Samstag, 1. Dezember 2012

Die Ehefrau


Der Anruf meines alten Schulkameraden kam wie eine Erloesung.
Die letzten Monate waren fuer mich eine Wuestenwanderung gewesen. Von meiner Freundin hatte ich mich getrennt.
Es war auf die Dauer einfach nicht auszuhalten gewesen, wie sie sich bei jedem Fick geziert hatte.
Mein Arbeitgeber hatte mich rausgeschmissen, weil ich zuoft den Mund aufgemacht hatte. Ich sass also in meiner Wohnung und langweilte mich. Kein Sex, die ganze Zeit ueber - allein das brachte mich fast um.
Bis mich Karsten anrief und mich in sein neues Haus einlud.
"Ich bin frisch verheiratet. Ich habe mir eine kleine Villa gekauft. Wir feiern ein wenig mit Freunden. Hast du nicht Lust, auch zu kommen?" Klar hatte ich Lust, auch wenn mir sein Geprotze mit der Villa bloed vorkam.
Also fuhr ich am Wochenende hin. Das Haus lag in einem neugebauten Stadtteil, von den ueblichen gestutzten Hecken und Koniferengewaechsen umgeben. Irgendwie kam ich mir doch fehl am Platze vor. Aber schliesslich hatte ich eine ziemliche Fahrtzeit hinter mir und konnte jetzt nicht einfach umkehren. Also klingelte ich.
Hinter der sich oeffnenden Tuer stand eine Frau. Und was fuer eine Frau! Mir verschlug es Atem und Sprache gleichzeitig. Sie laechelte und dieses Laecheln verwandelte ihr reizvolles Gesicht in den typischen Traum eines jeden schlaflosen Mannes.
"Guten Abend!" sagte sie mit einer angenehmen, warm klingenden Stimme. "Wollen Sie noch lange vor der Tuer stehen bleiben?" Ich ueberwand meine Laehmung, gab ihr die Hand und stellte mich vor.
"Fein", sagte sie. "Karsten hat mir von Ihnen erzaehlt." Dabei fixierte sie mich ganz kurz mit ihren dunklen Augen und strich das lange schwarze Haar hinter ein Ohr zurueck.
Junge, Junge, dachte ich. Da hat er sich aber ein Kaetzchen ins Haus geholt.
Als sie vor mir her ins Haus ging, hatte ich Zeit genug, ihre Figur von hinten zu mustern. Sie war eine von den seltenen Frauen, die eine kurvenreiche, schlanke Figur besassen und trotzdem ausgesprochen weiblich proportioniert waren. Ihr kurzes, bordeauxrotes Samtkleid spannte eng ueber einem exzellenten prallen Arsch, die hellhaeutigen nackten Schenkel bildeten einen wundervollen Kontrast.
Aus den Tiefen der Villa toente lautes Lachen und Stimmengewirr. Die Party war in vollem Gange. Doch Heike ("Nennen sie mich doch gleich Heike", hatte sie gesagt.) schob mich die Treppe nach oben, um mir mein Zimmer zu zeigen.
"Direkt neben unserem Schlafzimmer", laechelte sie und wurde leicht rot. Wie sollte ich das deuten? Am besten erstmal gar nicht, beschloss ich.
"Sie sind wunderschoen, Heike", sagte ich nun doch und kam mir ganz bloed dabei vor.
Einen scheinbar unendlichen Augenblick ruhten wieder unsere Augen ineinander.
"Danke fuer das Kompliment", erwiderte sie artig.
"Kommen sie, die anderen warten sicher schon!" Wir gingen also nach unten. Bei jedem Schritt die Treppe hinunter wippten ihre straffen Brueste. Wahrscheinlich trug sie keinen Buestenhalter, denn die Warzen drueckten sich sichtbar durch den duennen Stoff. Mein Gott, diese Frau im Bett zu haben, musste ein Teil des Paradieses sein. Wenn ich ihre Augen sah, dieses dunkle, wissende Schimmern, wusste ich, dass sie zu echter Wollust faehig war.
Ich begruesste Karsten und die anderen und wurde ziemlich schnell in die Runde aufgenommen. Es gab ein Buffet, mit sonderbar vielen kulinarischen Koestlichkeiten und Drinks ganz nach Wunsch. Ich trank Champagner (den ich vorher noch nie getrunken hatte) und wurde ziemlich schnell berauscht davon.
Waehrend des Abends beobachtete ich Heike und auch Karsten, wie er mit seiner frischgebackenen Ehefrau umging. Sehr liebevoll, das musste man ihm lassen, aber trotzdem ...
Als ich mit Heike am Buffet zusammentraf, sprach ich es einfach aus.
"Er ist sehr eifersuechtig, nicht wahr?" Erstaunt sah sie mich an und warf dann einen scheuen Blick in Richtung ihres Mannes. Dann versuchte sie zu laecheln, aber es war mehr wie eine Zustimmung.
"Wissen sie, meine Meinung ist", setzte ich unbekuemmert fort und packte mir nebenbei etwas Krabbensalat auf meinen Teller, "ein Mann, der seine Frau ueber alles und vor allen Dingen leidenschaftlich liebt, der ...", ich beugte mich naeher zu ihr (und sog den Duft ihres Koerpers ein), "... nun, der stolziert nicht immerzu wie ein Gockel hinter ihr her und versucht die Hand drauf zu halten !" Ihre Augen stachen in mich hinein. Wieder gab es einen Augenblick knisternder Spannung zwischen uns, dann lachte sie auf.
"Wie sie das sagen", amuesierte sie sich. Aber ich sah, wie es hinter ihrer Stirn weiterarbeitete.
"Ich habe gerade keine Hand frei, wuerden sie mir eine von diesen grossen, leckeren Trauben in den Mund stecken?" "Ich wuerde nur ein was lieber tun als das", fluesterte ich und war selber erstaunt ueber meine Aufdringlichkeit. Das musste eine typische Champagner-Wirkung sein. Sie sah mich an mit ihrem heissen Gesicht und ich schob eine dicke, blaue Traube zwischen ihre geschminkten Lippen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Karsten herueberstarrte.
Es war mir voellig egal.
Etwas spaeter einigte sich die Runde auf ein Kartenspiel. Ich sass am Tisch - wie die Zufaelle, die es nicht gibt, so spielen - neben Heike. Alle waren schon etwas beschwipst und die Lautstaerke hob sich um einiges. Nebenbei gesagt, kann ich mich nicht an eine einzige andere Frau an diesem Abend erinnern. Doch ja, es gab noch eine Uschi, die wie Heike ziemlich vollbusig war, aber ich weiss trotzdem nicht mehr, wie sie aussah ...
Unter dem Tisch spuerte ich ploetzlich, wie Heike ihren nackten Schenkel an mein Bein schob. Es war sowieso eng in der Spielrunde und keinem anderen waere das wahrscheinlich ueberhaupt aufgefallen. Aber ich wusste, dass es ein bedeutsamer Schritt war. Fast unmerklich rieb ich mein Bein an ihrem und sah sie dann unverwandt an. Ihr Blick brannte und unbewusst fuhr ihre Zunge ueber die Lippen.
Die Maenner der Runde machten die ganze Zeit Witze ueber das frisch getraute Paar und liessen auch ein paar Schluepfrigkeiten los. Heike liess es sich laechelnd und selbstsicher gefallen. Nur Karsten wehrte immer ab.
Schliesslich ging es schon auf Mitternacht zu und das Kartenspiel hatte an Reiz verloren. Alles schwatzte und lief in der untersten Etage des Hauses durcheinander. Als ich einen kurzen Augenblick vor die Tuer gehen wollte, um Luft zu schnappen, stiess ich hinter der Treppe nach oben mit Heike zusammen. Wir erschraken beide und lachten dann los. Komischerweise lachten wir beide sehr leise. Damit uns niemand erwischt, dachte ich.
Ich legte meine Haende um ihre Taille und zog sie an mich.
"Mach das nicht", fluesterte sie und wurde voellig rot.
"Das ist verrueckt! ER koennte jeden Augenblick in den Flur kommen." Aber ich spuerte, wie sie ihren Bauch gegen meinen drueckte. "Hinter der Treppe im Dunklen kann er uns nicht sehen", fluesterte ich zurueck. Meine rechte Hand strich durch das volle Haar am Halsansatz und ich kuesste sie.
"Mein Gott", seufzte sie und dann hatte ich ihre Zunge im Mund.
Mit der anderen Hand fasste ich ihr an die Titten. Sie waren herrlich gross und elastisch.
"Nein, hoer auf ..." wehrte sie wieder ab.
"Ich begehre dich vom ersten Augenblick an", stiess ich hervor. "Ich werde noch ganz andere Dinge mit dir machen, das weisst du!" Mit einer schnellen Bewegung griff ich vorn unter ihren Rock. Sie zuckte zusammen und warf den Kopf zurueck. Meine Finger tasteten gierig ueber den stark gewoelbten Huegel unter ihrem Slip. Die rechte Hand, mit der ich sie an der Taille festhielt, schob sich auf ihren Arsch. Ich schob ihren Slip beiseite und drueckte zwei Finger in das buschige Schamhaar, bis ich es schluepfrig feucht spuerte.
"Das geht nicht", keuchte sie. Sie machte sich los und rannte fort.
Ich hielt die Finger an die Nase und sog den suesslich-strengen Geruch ihrer Fotze ein. Es war voellig unmoeglich, sich in irgendeiner Weise zu beherrschen.
In der naechsten halben Stunde zogen sich die meisten Paerchen zurueck und auch ich ging auf mein Zimmer.
Unruhig lief ich hin und her. Im Haus wurde es still.
Hier und da drang noch ein verstohlenes Lachen bis zu mir. Ich presste das Ohr an die Wand zum benachbarten Schlafzimmer von Heike und Karsten. Aber ich konnte nichts hoeren.
Schliesslich oeffnete ich leise die Tuer und schlich in die Diele. Von unten drang noch Licht herauf. Aber es war wohl trotzdem keiner mehr wach. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, was ich machen wollte. Nur jetzt einfach schlafen?
Ploetzlich nahm ich einen Luftzug wahr. Ich wirbelte herum und stand dicht vor Heike. Sie trug immer noch das rote Kleid; ihr Haar sah zerzaust aus.
"Woher ...?" Aber sie unterbrach mich sofort mit einer eindeutigen Handbewegung und hielt den Finger gegen den Mund. Dann nahm sie meine Hand und zog mich zu einer kleinen Tuer, die sich neben der Treppe zum Dachboden befand. Wir drueckten uns in eine Art Verschlag oder Waeschekammer. Heike zuendete eine Kerze an, die auf einem Wandbord stand.
Es war tatsaechlich ein Abstellraum mit einigen Regalen an den Waenden, kaum zwei Quadratmeter gross. Heike sah mich an.
"Er will mit mir Liebe machen", fluesterte sie. "Da hab ich an dich gedacht und gesagt, ich muss erst noch zehn Minuten an die frische Luft ..." Sie laechelte und hielt verschaemt die Hand auf den Mund.
Wir drueckten unsere Koerper aneinander und kuessten uns verlangend. Je staerker unsere Lust wurde, umso mehr verlor auch Heike ihre Scheu. Ihre schmale Hand zog am Reissverschluss meiner Hose und draengte hinein.
"Was fuer einen grossen Schwanz du hast", fluesterte sie heiss.
Ich schob ihr das Kleid nach oben und drehte sie herum, sodass sich ihr runder Arsch mir entgegenreckte.
Gelehrig beugte sie sich nach vorn und stuetzte sich an einem der Regale ab. Geil, wie ich war, riss ich ihr den Slip bis zu den Knien herunter. Meine Hand draengte zwischen ihre nackten Arschbacken.
"Oh Gott, wenn er nur nicht kommt ... fick mich ...
wenn er nur jetzt nicht kommt ... fick mich, fick mich ..." fluesterte sie wie besessen.
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und betrachtete mir im Schein der Kerze die grosse, fleischige Moese.
Das schwarze Schamhaar bedeckte den ganzen Unterleib.
Nur die dicken, feuchten Schamlippen standen daraus hervor. Ich oeffnete sie mit den Fingern und spuerte ihren schleimigen Saft. Es war grandios.
Kurz beugte ich mich herab, um mit der Zunge ihre Spalte zu schmecken und mit der Nase den bruenstigen Duft einzusaugen. Dann drueckte ich zwei Finger tief in ihr weiches, heisses Loch. Sie gab einen kurzen, hellen Laut von sich und presste dann die Hand auf ihren Mund.
Sie besass einen langen Schlitz mit grossen, angeschwollenen Schamlippen und trotzdem war sie innen eng - wie man es bei einer jungen Frau erwarten durfte, die noch kein Kind geboren hatte. Ich befreite meinen steifen Schwanz aus der Hose und bestieg sie von hinten. Als ich ganz in sie eingedrungen war, startete sie wie ein rasanter Motor. Ihr Arsch schlaengelte sich mir entgegen; sie warf den Kopf in den Nacken und unterdrueckte nur muehsam ihr wolluestiges Stoehnen. Sie war so nass, dass mein Schwanz wie geschmiert in ihr geiles Loch glitt. Auch ich konnte mich kaum noch in vernuenftiger Weise beherrschen. Ich fickte sie so heftig, dass meine Stoesse ein lautes Klatschen auf ihrem Arsch verursachten. Meine Haende fuhren an ihrem schmalen Oberkoerper entlang, zogen die Traeger des Kleides herunter und holten die Titten heraus. Sie fingen durch die Stoesse sofort an, frei zu schwingen und ich knetete und massierte die strammen Woelbungen mit einer nie gekannten Lust. Als ich ihre grossen Warzen zwischen meinen Fingern zusammenpresste, spuerte ich, wie es ihr kam. Sie hielt jetzt mit dem Arsch jedem Stoss entgegen, damit er noch haerter und tiefer in sie hineinkam. Das Zucken ihres Hoehepunktes lief zitternd bis in die Schenkel hinein.
Ich wollte noch nicht kommen. Meine Haende griffen dankbar in das runde Fleisch ihrer Arschbacken. Immer wieder zog ich sie auseinander und stiess meinen Schwanz kraftvoll tief in die Fotze. Dann lutschte ich meinen Finger nass und schob ihn gleichzeitig in das suesse, enge Arschloch. Heike sah mich ueber die Schulter an; ihre Augen hatten etwas von einem wilden Tier. Nun fickte ich sie gleichzeitig mit dem Finger in den Arsch und das Gefuehl brachte mich nun doch hart an die Grenze. Ich griff ihr an die Titten und liess meinen Saft in die Fotze spritzen. Meine Hoffnung war, dass sie auch die dicken, warmen Strahlen spueren wuerde.
Nur ungern zog ich meinen Schwanz raus und sie war mit ihrem Schluepfer beschaeftigt.
"Soetwas darf nie wieder passieren", fluesterte sie.
"Du irrst dich", fluesterte ich zurueck. "Soetwas wird dir noch sehr haeufig passieren. Du bist die geborene Hure; deine Fotze schreit danach, gefickt zu werden.
Es wird noch viele Maenner geben, die an dir ihre Begierde stillen werden." Es klang wie eine Prophezeiung, aber es war mir wichtig, sie irgendwie von dem Schlechtes-Gewissen-Trip runter zu bringen.
Sie sah mich an und kurz glich ihr Gesichtsausdruck einer wolluestigen Verrueckten. Dann war sie verschwunden und ich blieb eine Weile in dem Raum, um die Atmosphaere und den Geruch ihres Koerpers zu geniessen.
Als ich in die Diele trat, bemerkte ich gleich den Lichtschimmer, der aus der offenen Schlafzimmertuer wie ein Leitstrahl direkt auf mich fiel. ueberdeutlich hoerte ich Heikes Stoehnen. Ich schlich naeher an die Tuer und sah durch den Spalt in das Zimmer. Heike lag nackt auf dem Bett. Sie hatte die Schenkel bis zu den Schultern hochgezogen und ihre Fuesse und Waden ragten senkrecht in die Luft. Vor ihrem emporgereckten Unterleib kniete Karsten und fickte sie. Ich konnte seinen Arsch und die schaukelnden Eier sehen und wie sein Ding heftig in ihren haarigen Spalt stiess.
Heike hatte die Tuer extra offen gelassen, damit ich sie sehen konnte. Da war ich sicher. Ihr ganzer Unterleib zuckte und hob sich seinem Schwanz entgegen und das laute, obszoene Schmatzen ihrer von mir gerade erst besamten Fotze war deutlich zu hoeren.
Da hat er ein Naturtalent unter sich und weiss nichts davon und begreift es nicht, dachte ich. Irgendwo hinter mir, in den Tiefen des dunklen Hauses schrie laut und wolluestig eine andere Frau auf, die auch gerade gefickt wurde.
Ich ging in mein Zimmer, schloss die Tuer und schlief den wohligsten Schlaf meines Lebens.
Nach meinem unvorhergesehenen Erlebnis mit der frisch vermahlten Ehefrau meines alten Schulfreundes Karsten verging fast ein Jahr, in dem ich mehr oder weniger unstet meinen taglichen Geschaften nachging, aber trotzdem nicht so richtig ins Lot kam. Ich kann nicht sagen, da? ich mich in Heike verliebt hatte, aber andererseits trifft man(n) nur selten Frauen, die wirklich so heißblutig sind, um kompromißlosen Sex zu begehren - oder einfacher ausgedruckt, absolut geil auf einen Fick sind. Auf Heike traf dies ohne Zweifel zu. Deshalb spielte ich ab und an in der Phantasie unser damaliges Stelldichein in der Abstellkammer nochmal durch. Manchmal, wenn ich einfach so wichste, tauchte wie von selbst das Bild von Heikes nacktem Arsch auf, wie er sich so gierig mir entgegengereckt hatte.
Zweimal schleppte ich irgendein Mädchen aus einer Disco ab. Die erste war so jung, da? sie wohl noch nie einen Schwanz richtig angefaßt hatte und die zweite so langweilig, da? sie wie ein Brett auf der Matte lag, während ich sie bearbeitete. Es war nicht zum Aushalten. Dabei war es Sommer und jedes Mal, wenn ich durch die Stadt ging und die halbnackten Schmetterlingsfrauen beobachtete, die unter ihren dünnen, halbdurchsichtigen Hemdchen und knappen Kleidchen mehr zeigten als verbargen, wurde ich mit einem erotischen Strom aufgetankt, der sich als schwer beherrschbar herausstellte. Natürlich hatte ich nicht die geringste Vorstellung, da? das Schicksal tatsachlich eine weitere deftige Episode für mich vorsah. Eine leise Ahnung davon beschlich mich, als Karsten wieder anrief.
"Wir feiern wieder eine kleine Party. Komm doch, wenn Du Lust und Zeit hast ..." Er machte eine kleine Pause und setzte hinzu: "Heike wurde sich auch freuen." Selbst am Telefon schoß mir das Blut in den Kopf und ich stammelte irgendetwas von keine Zeit und viel Arbeit und ähnliches Zeug. Schließlich stand doch der Termin auf meinem Notizblock und wurde in den nächsten Tagen zum ständigen Blickpunkt meiner umherirrenden Augen. Ich entschloß mich nicht hinzufahren. Bestimmt wußte Karsten bereits von den Geschehnissen einer ganz bestimmten Nacht. Andererseits lud er mich ja extra ein. Vielleicht war alles doch ein Geheimnis geblieben? Aber die Chance, ein zweites Mal quasi vor seinen Augen seine Ehefrau zu besteigen, stand eins zu einer Million.
Trotzdem fand ich mich vierzehn Tage später in meinem Wagen wieder und registrierte während der Fahrt auf der brütend heißen Autobahn mehrmals meinen harten Ständer zwischen den Beinen. Das war mehr als beunruhigend und ich schwor mir, mich auf gar keinen Fall auf irgendwelche zwielichtigen Probleme einzulassen.
Das Wetter war wie gesagt hei? und ziemlich verschwitzt kam ich an der mir bekannten Villa an.
Hinter dem Haus klang Lachen hervor, doch durch die Hecken konnte man nichts vom Garten sehen. Ich klingelte und Karsten kam nur mit Badehose bekleidet zum Tor. Wir begrüßten uns - ziemlich überschwinglich wie ich fand. Ich fragte mich die ganze Zeit, ob er es wußte oder nicht. Wenn doch, so hatte er sich jedenfalls ziemlich gut in der Gewalt. Karsten rief nun auch Heike, die in einem knappen schwarzen Bikini auftauchte. Wir reichten uns brav die Hand und sie wurde leicht rot. Die straffen, abstehenden Titten, die ich bereits wonnevoll geknetet hatte, fullten prall das Bikini-Oberteil und ich zwang mich, nicht ständig auf die herausgedruckten Warzen zu schauen, die sich mehr als deutlich abzeichneten.
"Ich hab' nicht daran gedacht, da? ihr einen Pool habt und meine Badehose vergessen", sagte ich leicht nervös.
"Ach was", Karsten wehrte lächelnd ab. "Heike gibt dir eine von mir. Und komm' doch gleich in den Garten. Wir haben schon viel Spaß ... Uschi ist auch wieder da und Wolfgang und Marion ... na du wirst schon sehen!" Er winkte fröhlich und ließ mich - arglos? - mit seiner Frau allein.
Wie in einem seltsamen Wiederholungszwang führte mich Heike in das selbe Zimmer, das ich schon beim ersten Mal bewohnt hatte und das direkt neben ihrem eigenen ehelichen Schlafzimmer lag. Als Heike so nur im Bikini im Halbdunkel des schattigen Zimmers neben mir stand, wurde mir erschreckend bewußt, daß alle meine guten Vorsatze sich in Luft auflösten und dem altbekannten Jägergespür Platz machten. Heikes Körper strahlte die Hitze der Sonne draußen aus. Meine Augen nahmen einige Schweißtröpfchen an ihren dunklen Achselhaaren wahr und rutschten dann hinunter zu dem vorgewölbten Hügel ihrer Möse. Neben dem Stoff quollen schwarze Schamhaare hervor. Ich atmete hörbar ein. Vielleicht bildete ich es mir nur ein, aber ich konnte deutlich den warmen süßlichen Duft ihrer Fotze riechen.
"Ich bring dir erstmal die Badehose", sagte sie etwas unsicher und viel zu leise.
Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, als sie bereits wieder vor mir stand. Ihre Augen glitzerten und sie flüsterte: "Zieh sie doch gleich an ... Es ist sehr heiß draußen." Langsam zog ich meine Hose herunter und den Slip gleich mit. Mein Schwanz ragte hervor und schwoll leicht an, sodaß die Vorhaut von selbst zurückglitt.
Wie in Trance griff ihre Hand zwischen meine Beine.
Meine Güte, dachte ich. Das wird die gefährlichste Party meines Lebens. Heike ging in die Hocke und nahm die Eichel in den Mund. Mit der anderen Hand umschloß
sie meine Eier. Ein Schauer durchschoß mich - vom Schwanz direkt bis unter die Kopfhaut, wie ein kurzgeschlossener elektrischer Strom. Wahrenddessen rieb sie meine Rute vollends hart und lutschte lüstern das ganze Ding.
"Du bist verrückt", stöhnte ich. "Irgendjemand kommt bestimmt gleich oder vermißt uns mit einer blöden Bemerkung vor den anderen ..." Ich konnte nicht weiterreden, weil mein steifer Schwanz so herrlich zwischen ihren Lippen rieb und sich immer mehr aufheizte.
"Ja, ich bin verrückt", sagte sie und sah mich mit wollüstig verschwommenen Augen an. "Ich wußte nur nicht, ob du es noch willst ..." Dann nahm sie ihre erregende Tätigkeit wieder auf und ich seufzte laut, weil ich das Zucken an der Schwanzwurzel spurte, das ich über alles mochte.
"Wenn du so weiter machst, spritze ich in deinen Mund", warnte ich sie. Gleichzeitig stellte ich mir vor, wie es sein wurde, eine frische Ladung warmen Ficksaft in ihre saugende Kehle zu schießen. Allein die Phantasie brachte mich fast um den Verstand.
"Das mochte ich auch", sagte sie. "Nur nicht jetzt." "Wie soll ich jetzt diesen Schwanz in eine enge Badehose packen", fragte ich frech und auf einmal hochvergnügt.
"Am besten, du nimmst eine Dusche und ich sag den anderen unten Bescheid ..." Sie lächelte und verschwand. Ich folgte ihrem Rat, kühlte mich ab und ging dann hinunter in den Garten.
Dieses Mal richtete ich mehr Aufmerksamkeit auf die anderen Gaste, um nicht unhoflich zu wirken und niemanden zu ubersehen, mit dem ich zusammen gesessen und Karten gespielt hatte. Wolfgang und Marion, das von Karsten angekundigte Parchen, erkannte ich tatsachlich wieder und auch Uschi mit den gro?en Brusten, die in der letzten Runde immer so laut gelacht hatte. Au?erdem sa? am Pool noch ein weiteres, schon etwas reiferes Paar, das sich als Ben und Beate vorstellte. Beide - so um die Vierzig - sahen ausgesprochen gut aus und ich mu?te immer wieder ein paar Blicke auf den schlanken, aber trotzdem weiblich proportionierten Korper von Beate werfen. Auch sie war wie Heike ein dunkler Typ mit brunetten Haaren. Durch das wei?e Nylon ihres Badeanzugs konnte man deutlich die steif stehenden Warzen ihrer kleinen Bruste sehen.
Ein wahrhaft hei?er Nachmittag dachte ich.
Karsten mixte selbst einige Drinks und Uschi assistierte ihm. Ich lie? mich in einen Liegestuhl nieder und fuhrte die ubliche Konversation mit Ben, der neben mir am Pool stand und Marion zusah, die sich im Wasser rakelte. Marion war fur den ersten Blick eine eher unscheinbare Frau, etwas kleiner als die anderen, mit langen, glatten, strohblonden Haaren. Ihr durchdringender, fast hungriger Blick zeigte jedoch an, da? sie im Bett sicher eine wenig dressierte Stute war, die einem harteren Ritt den Vorzug gab. Wenn ich Wolfgang ansah, einen langweiligen Durchschnitts-Buro-Typen mit bereits leicht angegrauten Haaren, wu?te ich auch, da? sie diese "Behandlung" von ihm wohl nicht bekam und daher eher unzufrieden und leicht reizbar war.
Irgendetwas schien auch insgesamt ganz anders zu sein als bei der letzten Party. Ich grubelte etwas uber diese Wahrnehmung nach, kam aber zu keinem einleuchtenden Ergebnis. Der Nachmittag verlief weiter angenehm mit eisgekuhlten Cocktails, leicht anzuglichen Spa?en und einigen erfrischenden Poolgangen. Mit ungeduldigen Blicken tastete ich ab und zu Heikes Korper ab. Jedes Mal schaute ich hinterher zu Karsten, um zu ergrunden, ob sein eifersuchtiger Blick das wahrgenommen hatte. Doch war dies komischerweise nie der Fall, denn Karsten flirtete offensichtlich mit Uschi! Und uberhaupt ...
als Uschi lauthals verkundete, sie wurde jetzt einfach ohne BH baden gehen, wu?te ich, was ich anders empfand. Es herrschte eine durch und durch erotisierte Atmosphare! Der Alkohol tat sicher seine Wirkung, trotzdem spurte ich plotzlich die offene Lusternheit in allen Blicken. Die Frauen zeigten alle ihre halbnackten Korper mit dem vollen Bewu?tsein der aufreizenden Wirkung, die sie damit ausubten. Und die Manner waren kindischer, nervoser und anzuglicher, als man es von einer burgerlichen Gartenparty erwarten durfte. Als Uschi unter den Blicken aller sorgfaltig den BH offnete und ihre Titten entblo?te (wie ein Striptease, dachte ich erstaunt) und als ich Karstens Blick darauf sah, wu?te ich auch augenblicklich, da?
er wirklich darauf aus war, sie zu bumsen. Oho, dachte ich. Das kann ja richtig interessant werden. Ich habe die ganze Zeit Angst, da? der Hausherr mich auf Abwegen mit seiner Angetrauten erwischt, dabei giert er selber nach fremdem Fleisch. Und was fur prachtiges Fleisch! Uschi schritt wie auf einer Theaterbuhne zum Pool und lachte zu uns heruber, die wir alle wie gebannt auf die glatt wei?hautigen, schaukelnden Bruste starrten. Uschi gehorte zweifellos zu den uppigen Frauentypen, die allein durch ihre drallen Formen Aufsehen erregen und sonst gar nichts weiter dafur tun mussen. Ich mochte normalerweise uberdimensionierte Hangetitten nicht, aber der Anblick dieser frei und schamlos wippenden Euter und der sehr gro?en weichen Warzen verfehlte auch bei mir seine Wirkung nicht. Mein Schwips naherte sich au?erdem einer gewissen Grenze, hinter der das Land der Hemmungslosigkeit lag und auf meinen Besuch wartete.
Ben leckte sich die Lippen und schlug allgemeines Nacktbaden vor. Marions Augen begannen auf eine verraterische Weise zu leuchten und auch Heike lachte viel zu laut und zeigte damit allen ihre offensichtliche Erregung. Zwischen ihren runden Schenkeln nahm ich auf dem dunklen Stoff ihres Bikini-Hoschens einen noch viel dunkleren Streifen wahr. Ihre Pflaume war klatschna?.
"Bei so viel nackten Frauen krieg' ich einen Stander", sagte ich ubertrieben spa?ig und alle lachten. "Tja dann zeig doch mal", rief Beate von der anderen Seite des Pools und der Irrsinn zeigte sich darin, da? sie es offensichtlich ernst meinte. Ihre Augen musterten mich kritisch und frech.
Karsten schwamm schon im Becken - mit Uschi, wie konnte es anders sein. Ich ging zu Heike und fragte: "Darf ich?" Gleichzeitig hakte ich ihr Bikini-Oberteil auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich die Blicke der anderen. Mir war es egal. Als ich ihr den BH abnahm, streifte ich mit den Fingern wie zufallig uber die steifen Warzen und Heike zitterte unmerklich und wurde knallrot im Gesicht. Ich merkte, wie intensiv Beate uns beobachtete und starrte trotzdem einen viel zu langen Augenblick auf die enthullten Wolbungen von Heike.
Fur offenen Gruppensex sind sie zu wohlerzogen, dachte ich boshaft. Aber auf eine irgendwie vertrackte Art und Weise wurde es heute noch rundgehen; soviel war sicher. Mit der kulissenhaften Wohlerzogenheit hatte ich recht, denn die Bikini-Frauen behielten ihren Slip an und Beate zog ihren Badeanzug gar nicht aus. Immer nur dieses Reden, dachte ich. Alle lauern sie wie auf dem Sprung, aber fur den letztendlichen Schritt reicht es doch nicht. Ben und Wolfgang beobachteten auch Heike, die mit der nun ebenfalls blo?brustigen Marion scherzte und sie ins Wasser zog. Es war irgendwie logisch, da? die Manner alle auf das Ausziehen verzichteten.
Eigentlich hatte es bald knallen mussen, wie bei einer Entladung - so hoch war die allgemeine Erregung.
Wirklich hatte mein Schwanz etwas zugelegt und beulte meine Hose fur alle sichtbar. Ich stieg deshalb auch in den Pool, wo ein verrucktes Treiben herrschte.
Jetzt war nur noch Wolfgang drau?en, der unsicher grinsend zu uns herunter schaute. Ich streifte Uschis nackte Titten und spurte urplotzlich uberdeutlich eine kraftige Hand, die sich auf die Wolbung meiner Badehose pre?te. In dem schaumenden Wasser und dem allgemeinen Spritzen und Herumhupfen konnte ich nicht ausmachen, zu wem sie gehorte. Aber sie blieb wo sie war! Mein Ding wurde fast schmerzhaft steif. Heike hatte mit Ben zu kampfen, der sie irgendwie kitzeln wollte (naturlich nur um ihre Bruste zu beruhren).
Mein Blick streifte Marion, die sich gleich neben mir befand und blieb wie angekettet hangen, denn ihre Augen fixierten mich so untruglich, da? ich im gleichen Augenblick wu?te, wem die Hand gehorte.
Darauf war ich nun wirklich nicht gefa?t.
"Ben! Hor auf mit der Grapscherei!", horte ich Heike kichernd schreien. Ich sah immer noch Marion an und wu?te nicht, wie ich reagieren sollte. "Tut euch nur keinen Zwang an", sagte Beate, die sich unmittelbar vor Marion und mich drangte. Mir wurde bewu?t, da?
alles nicht nur witzig und abenteuerlich war, sondern auch gefahrlich.
Ich trat deshalb die Flucht an, sprang aus dem Wasser und lief ins Haus. Im Bad griff ich mir ein Handtuch und wollte mich gerade abtrocknen, als Marion hinter mir auftauchte.
"Das kann alles schief gehen", sagte ich mehr oder weniger abwehrend. "Sicher haben alle gesehen, wie du hinter mir her gekommen bist ..." Au?erdem Beate, dachte ich unbehaglich.
"Schei? drauf", kam ihre bestimmte Antwort. Sie trat an mich heran und ihre nackten, nassen Bruste streiften meinen Arm. Ihre Warzen hoben sich hart ab.
"Du kannst mich ficken, wenn du willst!" Sie sagte es einfach und beherrscht, aber ich spurte die Kraft ihrer Wollust, die dahinter verborgen war. Kurzerhand nahm sie meine Hand und fuhrte sie zwischen ihre Schenkel. Ich schob die Hand in ihren Slip. Die Schamlippen waren dick und feucht, der Venushugel absolut glatt. Marions Mose war rasiert; soviel stand fest. Mein Finger drang in sie ein. Von drau?en klang Gelachter und Stimmengewirr ins Haus. Mir wurde wieder bewu?t, da? es reiner Selbstmord war, hier im Bad eine Nummer abzuziehen - mit einer Ehefrau, deren Mann in jedem Augenblick erscheinen konnte. Trotz allem fand ein weiterer Finger seinen Weg in die schleimige Mose.
Marion warf ihre blonden Haare zuruck und stohnte brunstig. Sie tastete nach meinem Schwanz und holte ihn aus der Badehose. Im Haus klappte eine Tur; Marion zuckte zusammen und mein Herz fing an zu rasen. Wir trennten uns abrupt und die Verfuhrerin verschwand so schnell wie sie gekommen war. Ich dachte an ihren rasierten Schlitz. Und an die geile Heike und an Uschis Titten und an die wachsame Beate. Mir war unwohl und mit einem Gefuhl starker innerer Erregung kehrte ich zu den anderen zuruck.
Die Sonne stand nun schon fast uber dem Horizont und ich merkte mit einem Blick auf die Uhr, da? der Abend schon langst angebrochen war. Alle Frauen hatten sich wieder angezogen, au?er Uschi, die immer noch mit wippenden nackten Titten herumlief und Heike beim Abendessen auftischen half. Ich dachte unwillkurlich an Oben-Ohne-Etablissements mit halbnackt bedienenden Madels und mu?te grinsen. Auch Karsten hatte ein waches Auge fur Uschis Reize und war immer in ihrer Nahe zu finden. Ich stellte mich zu Heike und sagte halblaut: "Meinst du, da? sich dein Gatte noch lange beherrschen kann, bevor er bei Uschi mal zugreift?" Heike sah mich erstaunt an und dann streifte sie Karsten mit einem eigenartigen Blick, den ich nicht so richtig deuten konnte. War ich zu weit gegangen? Gab es Probleme zwischen den beiden?
"Wir sind nicht so eng mit diesen Sachen", antwortete sie dann und hatte schnell ein spitzbubisches Lacheln auf dem Gesicht. "Hast du das nicht gemerkt?" "Ehrlich gesagt, noch nicht so richtig. Ich dachte immer, da? Karsten ziemlich eifersuchtig ..." "Dann mu? er eben dazulernen! Erstrecht, wenn er Lust auf junge Milchkuhe hat." Sie lachte laut und hell auf und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Beate sich bemuhte, etwas von unserer Unterhaltung zu erhaschen.
Was mochte sie fur Motive haben? War das nicht alles zu kompliziert? Sollte ich nicht einfach ganz schnell verschwinden?
Wir setzten uns zum Essen und selbst Uschi trug ein T-Shirt, ein enges wohlgemerkt ...
Wolfgang trank ziemlich viel, auch Ben war still geworden. Im Gegensatz dazu benahmen sich Karsten und Uschi ziemlich laut und anstrengend; auch Heike und Marion hingen zusammen und verstanden sich offensichtlich blendend, indem sie vergnugt irgendwelche Scherze austauschten, meistens jedoch sich nur geheimnisvoll zutuschelten.
Eine halbe Stunde spater begann sich die Runde auf eine seltsame Art und Weise aufzulosen. Parchen und Gruppchen verliefen sich schnatternd im Garten und wechselten immer mal wieder die Zusammensetzung. Auf einmal hatte ich Heike an meiner Seite, die mich durch eine Seitentur ins Kellergescho? des Hauses zog. Ihre Geschicklichkeit und Schnelligkeit in diesen Sachen beeindruckten mich. Sie mu?te eine gehorige Portion Selbstbewu?tsein und Abenteuergeist besitzen. Oder einfach nur Ubung, scho? es mir verwirrt durch den Kopf.. Ich sah noch ganz hinten auf einer Bank, wie sich Uschi auf Karstens Scho? setzte und er gierig ihren nackten Schenkel streichelte. Ich fragte mich, ob Uschi tatsachlich so unbekummert war oder die schwierigen Konstellationen dieses Abends einfach nur zu ihren Gunsten ausnutzte. Wu?te sie, da? Heike Seitensprunge tolerierte? Irgendwo horte ich auch Marion und Ben; Wolfgang und Beate dagegen konnte ich nicht entdecken.
"Komm schon", drangte Heike. Sie lief vor mir in das dunkle Haus und offnete eine Tur, hinter der sich ein Art Arbeitszimmer befand. Rechts Regale und ein Tisch mit Computer, Drucker usw., links ein gro?er Sessel und eine schmale Liege an der Wand. Es war eng und trotz der Kellerlage ausgesprochen warm. Heike knipste die Schreibtischlampe an und pre?te sich an mich.
"Hast du keine Angst, da? Karsten ... da? irgendjemand uns erwischt?" "Es dauert nicht mehr lange, dann wird Karsten seinen Schwanz in Uschi haben und an ihren gro?en Titten lutschen ..." Sie lachte vergnugt. "Au?erdem wei? er im Grunde genommen, da? ich dich will, sonst hatte er dich nicht eingeladen." Komische Logik, dachte ich. So gar nicht auf eine burgerliche Ehe passend. Aber ich hatte nicht mehr die Zeit, mich derart komplizierten Uberlegungen zu widmen. Heike lag splitternackt auf dem Sessel und breitete wollustig ihre langen Schenkel aus. Der Anblick ihres dicht behaarten Muffs dazwischen brachte mich schnell in Fahrt.
"Komm leck mich aus!" seufzte sie begehrlich und schon war ich dabei.
Ich zog ihre lange Spalte auf und lie? meine Zunge im hei?en, nassen Fleisch dazwischen spielen. Sie saftete wie verruckt und ich schob ihr noch den Finger bis zum Anschlag rein. Dann spreizte ich die Schamlippen noch etwas weiter und nahm noch einen weiteren Finger dazu.
Als ich ihre Fotze auf diese Weise schon aufgemacht hatte, fingerte ich begierig das Loch, bis schaumiger Schleim herausflo?. Heike stohnte, manchmal so laut, da? ich sie bremsen mu?te. Sie nahm ihre Beine ganz nach oben, soda? sich ihr ganzer Arsch mir entgegenhob. Das brachte mich auf die geniale Idee, auch das su?e enge Arschloch mit zu lecken und schlie?lich einen Finger einzufuhren. Die "brave Ehefrau" war schon so in Fahrt, da? sie es erst mitbekam, als ich schon zwei Finger in ihrem Arsch hatte und sie zielstrebig aufdehnte. Sie seufzte und keuchte und ich leckte alles schon glitschig.
Mein Schwanz war langst steif und ich holte ihn heraus. Heike griff zu und wichste mich wie eine Verruckte. Ich mu?te ihr meine Rute regelrecht wegnehmen, um sie in die Fotze zu drucken. Eine Weile fickten wir koniglich und nur das Gerausch meiner Sto?e in ihrer Saftschnecke war zu horen. Jetzt konnte ich richtig loslegen und ich begluckwunschte mich fur diesen Trip, den ich mir nicht mal in meinen kuhnsten Traumen vorgestellt hatte. Mein Ding zuckte und ich zog es heraus, atmete ein paar Mal tief durch und setzte die Eichel an der Rosette an. Heike protestierte schwach, da hatte ich ihn schon zur Halfte in ihrem Arsch. Ihr enges Frauenarschloch rieb hei? an meiner Latte. Es war feucht, weich und dehnbar. Ich schob ihr T-Shirt nach oben und packte sie lustern an den herausstehenden Titten. In meinen Handen fest zusammengepre?t, traten die gro?en Warzen blutrot hervor. Ihre Nippel versteiften sich.
In diesem obergeilen Augenblick, nachdem ich gerade meinen Schwanz das erste Mal in voller Lange in ihren hei?en Darm geschoben hatte, offnete sich fast unhorbar die Tur. Meine gescharften Sinne registrierten es trotzdem und mir fuhr ein eiskalter Schrecken in alle Glieder, auch in das zwischen meinen Beinen. Jetzt kommt ein gro?es Problem in Gestalt von Karsten oder Beate oder Wolfgang, blinkte es in meinem Hirn wie eine Rundumleuchte. Trotzdem konnte ich mich nicht losen und lie? auch Heikes Bruste nicht los. Es war wie kurz vorm Einschlagen eines Blitzes.
Bis ich plotzlich eine kleine feste Frauenhand auf meinem Arsch spurte! Ich wendete mich halb um und blickte - wahrscheinlich mit dem Gesichtsausdruck eines entsetzten Volltrottels - in Marions schalkhaft leuchtende Augen.
"Nur keine Panik", flusterte sie. "Ich mag Ficken, das wi?t ihr doch." Ein kurzer Blick zu Heike zeigte ihr schreckwei?es Gesicht, das gerade einen Ausdruck lachelnder Erleichterung annahm.
"Mein Gott, Marion - bist du verruckt? Um ein Haar ware ich vor Schreck gestorben ...", rief sie aus.
Auf meinem Arsch lag immer noch felsenfest Marions Hand, die sich nun Stuck fur Stuck von hinten an meine Eier schob. Ich dachte jetzt, da? alles noch viel besser werden konnte und begann erneut, Heike mit tiefen Sto?en in den Arsch zu versorgen. Mein Schwanz hatte sich von dem Schreck relativ gut erholt.
Marion schaute um mich herum und ihre Augen verschleierten sich wollustig, als sie das Zentrum unserer Vereinigung entdeckte.
"Hey Heike, du la?t dich ja arschficken!" flusterte sie absolut ubererregt. "Wie ist es? Ist es geil?" Heike wurde vollig rot und nickte nur. Dann mu?te sie laut aufstohnen, weil ich sie gerade besonders heftig gerammelt hatte. Marion streichelte nun meinen nackten Leib und massierte mir von hinten die Eier. Das war fast zuviel des Guten; der Saft stieg rasant in mir auf und ich mu?te kurz innehalten.
"Willst du auch?" fragte ich Marion und lie? meine Hand in ihre Shorts gleiten, auf direktem Weg zu ihrer nackten haarlosen Spalte.
"Los, na klar, mach's ihr auch!" forderte mich Heike auf. Es schien ihr eine besondere Lust zu sein, gleich bei diesem weiteren Akt dabei zu sein und zusehen zu konnen.
"Du bist ein hei?es geiles Luder", sagte ich zu Heike und fickte sie einen Augenblick so heftig in ihren angehobenen Arsch, da? ihre Titten klatschend hin und her schaukelten. Ein wahrhafter Genu?!
"Wie sieht's aus, ihr Su?en?" sagte ich lachelnd und zog meinen Schwanz aus Heikes Arschloch.
"Habt ihr schon mal feuchte Fotzen geleckt?" Mit diesen Worten druckte ich Marions Kopf zwischen Heikes aufgehaltene Schenkel. Ohne irgendwelche Hemmungen begann Marion, Heikes Schlitz auszulecken. Sie stand so schon vornubergebeugt, da? sich ihr Arsch mir herrlich entgegenreckte. Ich stellte mich dahinter und zog ihre Shorts bis zu den Knien herunter. Ihr blo?er wulstiger Spalt lag offen und obszon zwischen den nackten Arschbacken. Ich fackelte nicht lange und schob meinen langen harten Freund von hinten rein. Ein elektrischer Stromsto? lief durch Marions Leib. Sie stohnte dankbar auf und leckte wie verruckt Heikes Kitzler, den sie zwischen den Schamlippen freigelegt hatte. Heike bekam daraufhin wohl einen Orgasmus, denn sie benahm sich wie eine Verruckte, warf sich hin und her und fa?te sich selbst an die Titten. Ihre Schenkel zuckten rhythmisch.
Wahrend ich Marion genu?lich fickte, legte ich ihre kleinen steifen Bruste frei und zog die Warzen lang.
Davon wollte sie immer mehr und so nahm ich sie hart ran, bis an die Schmerzgrenze. Ich schlug ihr auch mit der flachen Hand ein paar Mal auf den nackten Arsch, da? es klatschte. Es gefiel ihr und sie hielt meinen Sto?en aktiv und hemmungslos entgegen. Heike wollte ich allerdings auch nicht ganz sein lassen und so wechselte ich kurzerhand wieder zu ihr und fuhrte meinen pulsierend harten Stander erneut in ihren Arsch ein. Wahrend ich sie so fickte, massierte Marion Heikes Titten, leckte ihre Warzen und rieb gekonnt den hervorstehenden Kitzler. Es war grandios. Ehrlich gesagt, waren mir noch nie vorher zwei Frauen gleichzeitig auf diese Weise entgegengekommen. Ich war mir bewu?t, da? es eine absolut seltene Gelegenheit war und dies verstarkte meine Wollust gewaltig.
"Ich spritze gleich", keuchte ich wie besessen.
"Mir in den Mund", bettelte Heike vollig au?er Rand und Band. Ich zog meinen Schwanz heraus und setzte mich auf Heikes Titten. Marion ergriff die Initiative und wichste mich weiter. Sie konnte das zweifellos.
Manchmal zog sie nur die Vorhaut ganz straff zuruck und wartete auf mein hei?es Zucken an der Schwanzwurzel. Ab und zu stulpte sie ihren Mund uber die Spitze und saugte an der Eichel. Auch Heike kam mal dran und durfte meine Eichel lutschen. Dann rieb Marion wieder heftig und massierte mit der anderen Hand die Eier. Ich uberlie? mich ihr ganz. Kurz vor dem Ergu? war mein Schwanz hart wie Titan. Wenig spater spurte ich ein ungewohnlich starkes Brennen im Unterleib. Alles zog sich zusammen und verhartete sich. Ich stohnte so laut auf, da? mir Marion den Mund zuhielt. Sie zielte mit meinem Schwanz auf Heikes Mund und ich kam - nein, ich explodierte. Zuerst quoll dicker gelblicher Saft heraus, der uber Heikes Lippen tropfte und dann spritzte es heftig in langen Schuben - in den Mund, uber ihr Gesicht, bis hoch in die Haare. Marion melkte meinen Schwanz und lenkte jeden Tropfen Ficksahne in Heikes Gesicht. Es fiel ihr nun doch schwer sich zu beherrschen. Sie griff sich selbst zwischen die Beine und rieb keuchend ihren Kitzler.
Dabei nahm sie meine Eichel in den Mund und saugte und lutschte den restlichen Saft ab, bis es ihr ebenfalls kam und sie verharrte, um das heftige Zucken zu genie?en, da? durch ihren Korper lief.
Wir kamen allmahlich wieder zu uns und losten uns verschwitzt voneinander.
Heike beobachtete uns und wischte sich verlegen den Ficksaft aus dem Gesicht. Marion lachelte dagegen frech.
"Was machen die anderen?" fragte ich ablenkend.
Marions Lacheln ging in ein Grinsen uber.
"Mein Gottergatte pennt; Ben ist glaub ich auch besoffen und Uschi la?t sich wahrscheinlich gerade von Karsten vogeln. Was mit Beate ist, wei? ich nicht.
Wahrscheinlich streunt sie wie eine geile Hundin durchs Haus auf der Suche nach einem passenden Hund." "Leider sind alle in Frage kommenden Ruden schon anderweitig beschaftigt", setzte sie mit einem Unterton der Bosheit hinzu.
In der Tat hatte ich auch den ganzen Abend nicht so richtig gewu?t, was ich von Beate zu halten hatte.
Wahrscheinlich war sie randvoll mit wollustigen Wunschen, die sie sich aber selbst nicht eingestehen wollte.
"La?t uns doch hoch gehen", schlug ich vor.
Wir ordneten kurz das Zimmer, zogen uns an und betraten das nachtdunkle Treppenhaus. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie spat es war - bestimmt aber weit nach Mitternacht. Obwohl wir keine Vorstellung davon hatten, was jetzt wohl passieren wurde, erschien uns die Situation spannend wie in einem Krimi. Bereits auf halber Treppe horten wir Uschi. Es war erstaunlich, wie wenig sich die beiden versteckten.
Ich schaute Heike an, um ihre Reaktion auf dieses offene, hei?e Stohnen, das wie ein Urlaut in der Nacht hing, zu beobachten. Aber sie fing mit einem Lacheln meinen Blick ab.
"Bist du nicht eifersuchtig?" flusterte ich unglaubig.
Statt einer Antwort legte sie einen Finger auf die Lippen. Wir stiegen hinter ihr die Treppe hoch. Die Lustlaute kamen aus dem Schlafzimmer. Gepriesen sei eine solche Freiheit, dachte ich. Wahrend sich die Ehefrau im Haus aufhalt und nach eigenen Abenteuern sucht, holt sich der Ehemann ein geiles Schatzchen direkt ins eheliche Schlafzimmer, um sie dort zu vernaschen.
Heike offnete vorsichtig die Tur rechts vom Schlafzimmer und wir schlichen in einen halbdunklen kleinen Raum. Er war leer, nur in einer Ecke stand ein leeres Kinderbett. Aha, dachte ich, das zukunftige Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer der Eltern.
Beide Zimmer waren durch einen offenen Durchgang miteinander verbunden, der nur von einem schweren bunten Vorhang verschlossen wurde. An den Seiten des Vorhangs fiel Licht herein. Zogernd naherte sich Heike dem Vorhang und wir taten es ihr nach. Im Zimmer nebenan keuchte und schrie Uschi in offensichtlicher Wollust. Ich war echt gespannt, was ich sehen wurde und suchte mir zwischen den beiden Frauen eine freie Stelle, wo ich einen guten Durchblick hatte.
Die Szene im Schlafzimmer - direkt vor meinen Augen, nicht mal drei Meter entfernt - lie? meinen Schwanz wieder steif werden. Auch Heike und Marion neben mir spannten wie gebannt.
Das Schlafzimmer war ziemlich hell erleuchtet - zu hell fur meinen Geschmack, bestens fur verborgene Voyeure. An der Kante des breiten Ehebettes kniete nackt Uschi. Sie stutzte sich auf den Unterarmen ab und reckte ihren uppigen Arsch Karsten entgegen, der sie im Stehen fickte. Ihre Titten hingen stramm wie Euter bis auf das Bett und schaukelten bei jedem Sto?.
Karsten hatte Uschis rotlich blonde Haare wie den Zugel eines Pferdes gepackt und zog damit ihren Kopf nach hinten, wahrend er sie rannahm. Tatsachlich ritt er sie hart wie eine Stute und man konnte deutlich sehen, wie gro?, hart und rotgerieben sein Schwanz war. Er trieb ihn rhythmisch wie einen Dolch in die dicht behaarte Fotze, tief und heftig und jedes Mal bis zum Anschlag. Ab und zu griff er nach den baumelnden Eutern und zog an den gro?en Warzen. So hatte er sie wohl schon einige Zeit bestiegen, denn Uschis Pflaume schmatzte laut und vernehmlich wie ein milchspritzendes Butterfa?.
Heike schaute zu mir und lachelte. Ihr Gesicht zeigte einen erhitzten Ausdruck offensichtlicher Geilheit.
Marion hatte die Hand wieder zwischen ihren Beinen; ihre Shorts waren geoffnet. Ich strich mit den Fingerspitzen uber Heikes erigierte Brustwarzen, die sich durch den Stoff ihres T-Shirts druckten. Sie erschauerte und pre?te ihre Hand zwischen meine Beine, um meinen harten Stander zu ertasten.
Gemeinsam zogen wir uns von der pikanten Szene zuruck und gingen in mein Zimmer. Wie in Trance lie?en wir uns ineinander verknauelt aufs Bett fallen. Heike zerrte mir gierig die Hose auf und setzte sich rittlings auf meine Rute. Ohne Muhe glitt mein Kolben in sie hinein, denn ihre Mose war so klitschna? und schleimig wie ein frisch geangelter Fisch. Ich holte ihre Titten heraus, um sie im Takt ihres Auf und Nieder wippen zu sehen. Ihre gro?en dunklen Warzen starrten mich wie Augen an. Mir blieb nur ein kurzer Augenblick dieses visuellen Genusses, denn Marion stieg uber mich und senkte ihren Unterleib auf mein Gesicht, soda? mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Ich mu?te gar nichts tun, denn sie fing selbst an, ihre blanke Mose auf meinem Gesicht zu reiben. So streckte ich nur meine Zunge raus, um die dicken Schamlippen zu erfuhlen und sog mit der Nase den wurzigen Duft ihres Loches ein. Ich ruhte vollig unbeweglich, wahrend sich die beiden Frauen auf mir verausgabten. Dann wechselten sie und Marion spielte eine Weile die flotte Reiterin. Heike ku?te und leckte Marions Titten. Der Draht zwischen den beiden wurde immer hei?er. Sie fielen stohnend aufs Bett und fa?ten sich gegenseitig an die Mosen. Marion war jedoch eindeutig der aktivere Part. Sie drangte Heikes Schenkel auseinander und steckte zwei Finger in den Schlitz, dessen dichte dunkle Haare feucht glanzten.
Durch kraftiges Fingern brachte sie Heike in kurzester Zeit auf volle Touren. Es war wundervoll zuzusehen, bis es mich ubermannte. Ich brachte Marions Arsch in Position und bestieg sie von hinten, wahrend sie weiter Heike wichste. Da ich mittlerweile vollig uberreizt war, konnte ich mich diesmal nicht lange beherrschen. Mein Schwanz gluhte und Marions enges Loch brachte mich erstrecht an den Rand der Apokalypse. Ich zog mein Ding heraus, wichste mich ein paar Sekunden weiter, streifte die Vorhaut weit zuruck und lie? es mir ganz allmahlich und genu?lich kommen.
Das zweite Mal war noch starker und ich hatte das Gefuhl, da? sich mein ganzer Unterleib bis in die Eier hinein verhartete und zusammenzog, bis endlich der Saft herausspritzte. Ich rieb mich und holte alles aus mir heraus und bedeckte die schwitzige Haut der beiden Frauen mit warmer milchiger Flussigkeit. Mit beiden Handen verrieb ich etwas davon uber Marions Arsch und in die rasierte Spalte hinein, ohne daran zu denken, da? ich sie damit schwangern konnte. Es war einfach alles viel zu geil, um uberhaupt irgendetwas zu denken!
Marion und Heike legten richtig los, durch mein Abspritzen erst richtig angeheizt, wahrend ich keuchend abschlaffte. Wenn ein gewisser Bann gebrochen war, besa?en reife Frauen keine wirkliche sexuelle Grenze. Das hatte schon immer meine uneingeschrankte Bewunderung gefunden. Mit gespreizten Beinen hatten sich die beiden nun ineinander gehakt, um ihre fleischigen Mosen direkt aneinander zu reiben. Sie keuchten, seufzten und schnurrten wie Katzen.
Ich sah noch einen Augenblick zu und ging dann aus dem Zimmer in Richtung Bad. Die Warme der Sommernacht lag schwer im Haus. Ich wusch mich, pinkelte und wollte gerade das Bad verlassen, als ich in der Tur auf Uschi traf, die vollig erschrocken zuruckzuckte und wie eine Tomate rot anlief. Ich schob diese Scham auf ihre vollige und pralle Nacktheit, bis ich den wirklichen Grund wahrnahm: Ihre auffallig gro?en Titten waren uber und uber mit Sperma bedeckt, das im Schein der Badezimmerlampe glanzte. Die dicken Schlieren, die uber die geilen Warzen breit gelaufen waren, begannen gerade anzutrocknen. Uschi versuchte dies kurz zu verbergen, aber mein Lacheln lie? ihre hochgezogenen Arme wieder sinken.
"Na, Karsten hat dich ja ganz schon eingeseift", provozierte ich sie. Noch wahrend ich das sagte, tat ich etwas automatisch, das mir im nachhinein eher merkwurdig vorkam. Ich strich mit der rechten Hand uber beide Bruste und fa?te dann richtig zu, um eine der verklebten Titten zusammenzudrucken. Uschi wurde noch roter und ihr Blick senkte sich herunter auf meinen Schwanz. Tatsachlich begriff ich erst jetzt, da? wir beide wie Adam und Eva im Paradies voreinander standen. Wie in Trance massierte ich die glitschige Titte und strich immer wieder kraftig pressend uber die gro?e Warze. Mit der anderen Hand begann ich mich zu wichsen. Uschi tat gar nichts und sah nur auf meinen gro?er werdenden Schwanz. Wahrend meine Hand nun zu dem anderen drallen Euter wechselte, rieb ich mich heftiger. Auch Uschi atmete jetzt horbar schneller. Die ganze Situation hatte etwas Zwanghaftes und Obszones an sich und das erregte uns beide. Der Saft auf ihren Brusten hatte sich mittlerweile in eine wei?e, seifenartige Schmiere verwandelt, die ich einmassierte wie eine Hautcreme. Mir stieg das Blut zu Kopf; mir stieg der ganze Abend zu Kopf, das unentwegte Ficken und gegenseitige Stimulieren, der Anblick dieser schweren besudelten Hangetitten ... Es war wie ein stark wirksamer Cocktail aus seltenen ungewohnten Drogen. Ich bemerkte, wie Uschis Hand zwischen ihren runden Schenkeln auf und ab glitt. Dann lie? sie sich auf den Hocker nieder, der gleich neben der Tur stand, nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste mich selber weiter. Mit der anderen Hand hob sie mir eine Titte entgegen und ich begriff, da?
sie im Begriff war, mir ihre Gunst gleichfalls zu schenken. Ich blickte auf die gro?e feuchte Warze mit der steifen dicken Zitze und als sie mir die Vorhaut weit zuruckzog, kam es mir zum dritten (und letzten) Mal an diesem Abend. Mit vollem Genu? spritzte ich meinen ganzen Saft uber Uschis Titte, die sie mir bereitwillig entgegenreckte und sah zu, wie die Milch uber die Warze lief und in ihren Scho? tropfte. Uschis Hand verkrampfte sich zwischen ihren Beinen und sie seufzte tief auf.
Eine Sekunde lang stand ich noch vor ihr, dann warf ich einen letzten Blick auf ihre Warzen und druckte mich aus der Tur. Aus Heikes und Karstens Schlafzimmer horte ich ein gedampftes Schnarchen und als ich in mein Zimmer zuruckkehrte, schliefen auch Heike und Marion - eng aneinander gekuschelt. Ich legte mich einfach dazu und schlief den Schlaf eines glucklichen Mannes.
Man kann sich eine Vorstellung davon machen, wie wir alle am nachsten Morgen am Fruhstuckstisch sa?en - oh, oh, oh kann ich nur sagen. Den Rest uberlasse ich der Phantasie des geneigten Lesers ...

Freitag, 30. November 2012

Der Dreier


Ich höre schon meine unerfahrenen Genossinnen aufschreien. Sex zu dritt!? Was soll's? Aber ich kann euch aus eigener Erfahrung versichern - wer's einmal probiert hat, der kann nicht mehr davon lassen. Sei es nun, daß zwei Männer und eine Frau zur Luststeigerung zusammen sind oder daß zwei Frauen und ein Mann es machen. Es ist auf jeden Fall unheimlich geil!
Wie ich dazukam? Nun, ich bin eine verheiratete Frau und mit meinem Mann funktioniert es nicht mehr. Da bin ich vor mehr als fünf Jahren kurzentschlossen auf die Suche gegangen. Ich wollte einfach nur noch einmal einen Kerl kennenlernen (ich bin inzwischen schon fast 60!) der nicht nur Fußball guckt. Anzeige in der Tageszeitung, und es hat geklappt. Ich habe jede Menge Zuschriften bekommen und habe mich für einen ebenfalls verheirateten Mann entschieden, dem es zu Hause ähnlich erging.
Wir hatten herrliche Tage, fast jede Woche trafen wir uns. Ich machte völlig neue Erfahrungen. Was hatte ich nicht alles versäumt. Er lehrte mich Praktiken, die ich bislang noch nicht einmal erträumt habe.
Doch nach ein paar Jahren merkte ich, wie es meinem Freund langweilig wurde. Und ich merkte, worauf er hinauswollte. Früher hatte er schon Erfahrungen im Gruppensex gesammelt - doch davor hatte ich Angst. Mein Körper - so meinte ich - ist nicht mehr so attraktiv. Und ich bin sehr wählerisch. Nicht jeder, der einen Schwanz hat, kann mich haben.
Nun, mein Freund, nennen wir ihn mal Max, bohrte immer wieder. Zeigte mir Porno Videos, in denen immer das Thema Gruppensex eine Hauptrolle spielte. Fragte mich immer wieder, ob ich denn nicht Lust hätte, einmal einen anderen Pimmel zu fühlen. Ich traute mich nicht, war zu gehemmt.
Dann, eines Tages, stellte er mich vor die Alternative: "Ich will einfach noch einmal mich so richtig austoben, bald werde ich keine Lust mehr dazu haben, werde zu alt sein" meinte er sehr ernst. "Und wenn Du deine Hemmungen nicht überwinden kannst, werde ich mir den Spaß eben woanders holen!" fuhr er fort. Ich war stinkesauer. So was wollte ich mir nicht gefallen lassen. Ich fuhr ihn an: "Wenn ich Dir nicht mehr reiche - dann such Dir eben was - Du wirst schon sehen, was Du dann davon hast", sprach's und haute ab.
Ich hatte dann Tage, an denen ich mich selbst haßte. Mir tat meine Reaktion leid, ich sehnte mich nach den Streicheleinheiten von Max und seinen geilen Spielen. Doch noch war ich zu stolz, vielleicht auch zu prüde und hatte Angst, nachzugeben. Ich hatte einfach Hemmungen und die Befürchtung, daß Max wieder mit seinen Ideen käme, Sex auch mit anderen zu haben. Für mich ist Sex bis zu diesem Zeitpunkt immer noch mit echter Zuneigung verbunden. Auch wenn Max meinte, das müßte man trennen. Das eine sei die Zuneigung, das andere sei pure Lust. Ich wollte ihm nicht glauben. Trotzdem bedauerte ich meine harte (für mich) Entscheidung.
Ungefähr 3 Wochen später traf ich durch Zufall in der Stadt eine alte Schulfreundin, die ich bestimmt schon zehn Jahre nicht mehr gesehen hatte. Fast erkannten wir uns nicht. Aber dann ergab ein Wort das andere und die Zeit verflog, ohne daß wir merkten, wie spät es wurde. Nun bekamen wir Hunger und Renate hatte die Idee, mich bei sich zum Abendessen einzuladen. "Hat denn da dein Mann nichts dagegen?" fragte ich. "Nö", meinte sie "der freut sich immer, wenn ich Besuch - vor allem, wenn er weiblich ist, mitbringe".
Ich rief noch schnell meinen Mann zu Hause an und erzählte ihm, daß ich zu Renate zum Abendessen ginge. Er maulte zwar, weil ich ihm nichts vorbereitet hatte und wollte dann in unsere Kneipe um die Ecke gehen.
Der Abend bei Renate und Josef verlief zuerst ganz normal, erst als wir nach dem Essen dem Wein mehr zugesprochen hatten, als ich üblicherweise gewohnt bin, wurde das Thema plötzlich schlüpfrig. Man sprach von sexuellen Erlebnissen, von Filmen, die man gesehen hatte und schwuppdiwupp knutschten meine Gastgeber ganz ungeniert miteinander und als Renate dann noch mit einem schelmischen Seitenblick auf mich den Steifen von Josef rausholte, wurde es mir doch zu peinlich und ich wollte mich still und heimlich davonschleichen.
"Nun sei doch nicht so prüde, was ist schon dabei, wenn sich zwei Partner mal ein bißchen vergnügen" unterbrach Renate meine Absicht und hielt mich an den Armen fest, so daß ich nicht ohne Kraftakt aufstehen konnte. "Wenn Du willst, kannst Du ja mitmachen" schockierte sie mich. Ich wollte nicht. Vor lauter Verlegenheit drehte ich den Beiden den Rücken zu und hörte, wie sie vor Geilheit stöhnten. Im Glas des Wandschrankes spiegelte sich undeutlich, wie Renate gerade den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm. Nun reichte es mir endgültig. Ich stand auf, ohne daß mich Renate daran hindern konnte und wollte das Zimmer verlassen, als Josef meinte: "Nun bleib doch, wir können doch darüber reden und wir hören auch jetzt auf, wenn es Dir so peinlich ist. Schade zwar, aber was soll's". Und Renate: "Mensch, Meggi, so prüde kenne ich dich gar nicht, ich hatte immer den Eindruck von Dir, daß Du ein aufgeschlossener Mensch bist." Während sie das sagte, verstaute sie den Penis ihres Mannes wieder in der Hose, obwohl das nicht ganz einfach war.
Nun, ich ließ mich nach ein paar weiteren Sätzen überreden und blieb, doch neugierig geworden, was die Beiden nun machen würden.
In der Tat, wir unterhielten uns. Sie erzählten mir ganz ungeniert von ihren Sexpraktiken und, mir verschlug es die Sprache, daß sie es meistens mit mehreren Personen machten. Vor ein paar Jahren merkten sie nämlich, daß ihre Beziehung abflachte, daß ihre sexuellen Beziehungen nur noch Routine waren. Beide waren damit nicht einverstanden, aber man kannte sich zu gut um wieder Pfeffer in die Beziehung zu bringen. Schließlich hatte Renate nach einem Soft-porno im Fernsehen die Idee, wie es wäre, wenn man mit anderen Personen das Sexualleben auffrischen würde. So einfach, wie es nun gesagt wurde, war es aber nicht. Es mußten mal all die Hemmungen über Bord geworfen werden. Lange wurde darüber diskutiert und schon diese Gespräche, die in aller Offenheit geführt wurden, belebten die Beziehung wieder. Schließlich hatte Josef den letzten Anstoß gegeben. Von einem Sportsfreund wußte er, daß dieser mit seiner Frau regelmäßig einen Swingerclub besuchte und auch tolerante Paare zu sich einluden. Man war sich darüber einig, dieses Paar mal zum Abendessen einzuladen.
Schon an diesem Abend kam es dann auf Grund der unkomplizierten Art der Gäste zum Gruppensex, zuerst noch ohne Partnertausch aber schon beim Gegenbesuch wurde kreuz und quer gevögelt. Renate und Josef fanden daran nach kurzer Einge-wöhnungszeit sehr viel Gefallen und merkten auch deutlich, daß es in ihrer eigenen Beziehung wieder sehr viel mehr Spannung und Befriedigung gab, daß sie bald regelmäßig Gruppensex betrieben.
Irgendwann aber merkten sie, daß es eine noch feinere Variante für sie gab - die Triole! Das ergab sich ganz zufällig. An einem Party-Abend waren nämlich mehr Herren als Damen anwesend. Und Renate genoß es, gleichzeitig von zwei Männern verwöhnt zu werden. Mir wurde ganz komisch bei diesen Erzählungen, vor allem, als Renate diese besondere Begebenheit minutiös ausmalte. Damals wurde Josef neidisch und in der Nacht im Ehebett sprachen sie über dieses Erlebnis. Josef wollte nun auch mal spüren, wie es sei, gleichzeitig mit seiner jetzt wieder feurig geliebten Frau und einer weiteren Dame zu kopulieren. Nach ausgiebiger Diskussion war schließlich Renate damit einverstanden und es war keine Schwierigkeit, ein passendes Mädchen auf einem Rudelbums-Abend zu finden. Zu Renates Überraschung geilte sie der darauffolgende Dreier genauso auf, wie vor einigen Monaten ihr Erlebnis mit zwei Männern. Sie fand es herrlich und wahnsinnig geil vom Mann und einer Frau gleichzeitig verwöhnt zu werden. Genauso erregend war es für sie, den Schwanz ihres Mannes zu beobachten, wie er in die fremde Möse fickte. So kam es, daß die Beiden seit dieser Zeit überwiegend den flotten Dreier bevorzugen. Und sie waren glücklich dabei, wie zu den Tagen als sie sich kennen lernten Mir schossen Gedanken an Max durch den Kopf - wie sich die Dinge doch ähnelten. Ich überlegte, ihn morgen anzurufen und mit ihm zu sprechen. Vielleicht können wir uns wieder arrangieren. Ich wußte zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht, ob ich seinen Wünschen nachgeben würde.
Doch bleiben wir bei dem Abend mit Renate und Josef. Inzwischen waren die Weingläser schon mehrmals wieder gefüllt worden und die offenen Worte der Beiden haben mich ganz schön kirre gemacht. Wenn ich meine Oberschenkel zusammen-drückte, spürte ich, wie es mich juckte, wie feucht ich im Schritt schon war, wie geil ich wider Willen geworden war.
Dies spürten wohl auch die Gastgeber, denn Josef setzte sich, als er gerade wieder eine Flasche Wein geholt hatte, einfach zwischen Renate und mich. Und als er schließlich einen Arm um meine und den anderen um Renates Schulter legte, wehrte ich mich nicht mehr. Ich genoß es sogar, als er schließlich wie unabsichtlich mit der Hand auf meiner Brust landete.
Deutlich sah ich, wie sein Penis in der Hose eine gewaltige Beule verursachte, doch so weit war ich noch nicht, daß ich, so gerne ich es eigentlich wollte, ihn dort anzufassen. Doch Renate spürte, wie geil ich geworden war, daß ich nun wohl nicht mehr abhauen würde. Mit geübten Griff holte sie den Steifen aus Hose und zog die Vorhaut so zurück, daß ich genau beobachten konnte, wie die pralle Eichel vor Feuchtigkeit glänzte. Josef stöhnte auf und drückte kräftiger meinen Busen. Renate wichste langsam und gekonnt. Begehrlich geworden, rutschte ich auf meinem Hintern hin und her. Fast alle Hemmungen waren wie weggeblasen. War es der Wein oder waren es die offenen, so natürlich und ehrlich klingenden und vor allem einleuchtenden Worte der Beiden? Mir war es egal. Ich war bereit mitzumachen, nicht ohne Gedanken an Max.
"Nimm ihn doch endlich, ich sehe es Dir doch an, wie verlangend Du schaust!" forderte mich Renate auf und drückte den Schwanz in meine Richtung. Fragend blickte ich noch einmal zögernd Renate an - doch die war rigoros. "Entweder Du nimmst ihn jetzt oder wir werden vor deinen Augen ficken!" fuhr sie fort. Was sollte das für eine Drohung sein?
Vorsichtig faßte ich zu, neugierig darauf, wie der sich anfühlt. Es war ein schönes Gefühl und schnell packte ich richtig zu und wichste den eregierten Schwanz des Mannes meiner Freundin. Schob ihm die Vorhaut über die Eichel und zog sie wieder ganz zurück. Als Renate merkte, daß ich ,bei der Sache' war, zog sie sich zurück und schnell ganz aus. Sie hatte immer noch einen sehr schlanken Körper, zwar mit einem Bauchansatz, der aber nicht störte. Ihr Busen war nicht groß und trotzdem hingen die Brüste schon ganz schön durch. Das beruhigte mich etwas, da ich mich wegen meines Körpers immer genierte, mich zu entblößen. Ich war nun einmal sehr stark gebaut, Max hatte es einmal eine Rubensfigur genannt, und meine sehr großen Titten gingen mir manchmal ganz schöne im Weg um.
Renate kam nun zu mir und wollte mich ausziehen. Das war mir zwar etwas peinlich aber routiniert hatte sie im Nu meine Brüste freigelegt und nahm die Nippel zwischen ihre Lippen. So ungewohnt, so fremd, von einer Frau so behandelt zu werden. Ich muß zugeben, nach sehr kurzer Zeit fand ich es herrlich. Als sie dann versuchte, meinen Rock runterzuziehen, mußte ich ihr helfen. Ich hörte mit dem Wichsen auf und entledigte mich selbst (was war ich über mich erstaunt) schnell meiner restlichen Klamotten. Auch Josef nutzte die Gelegenheit und war schneller nackt als ich.
Einen Augenblick lang gab es eine etwas peinliche Pause. Doch Renate überbrückte sie gekonnt und erfahren. Sie forderte ihren Mann auf, mich zu lecken. Wieder erschrak ich, aber ganz natürlich und selbstverständlich als wäre es die normalste Sache der Welt, kniete Josef schon zwischen meinen Beinen, gab mir einen saugenden Kuß auf den Bauch, leckte erst meinen Nabel um sich dann langsam weiter nach unten vorzuarbeiten. Mir war nun alles gleich, ich ließ es genußvoll geschehen. Während Renate wieder meine inzwischen steifen Nippel mit ihrer flinken Zunge liebkoste und meine Brüste mit den Händen gefühlvoll drückte, war Josef an der empfindlichsten Stelle angelangt. Gekonnt leckte er meinen Kitzler, brachte mich schnell auf 100. Steckte mir dann noch einen, zwei, drei Finger in die Muschi. Fast hätte er es geschafft, mich viel zu schnell zum Orgasmus zu bringen. Doch Renate wollte nun auch was von ihrem Mann haben und küßte ihm erst mal meinen Saft vom Mund. "Jo" forderte ! sie ihren Mann auf "zeigen wir mal Meggi unsere bevorzugte Stellung". Schon beugte sie sich über die Rückenlehne eines Sessels und - ich traute meinen Augen nicht - Josef führte seinen nicht gerade dünnen Stab direkt in ihren Hintern ein, ohne sie vorher richtig feucht zu machen. Renate stöhnte kurz genußvoll auf und Josef rammelte los. Mit Max hatte ich das auch einmal probiert, doch ich fand keine rechte Freude daran. Fasziniert starrte ich auf die beiden.
"Komm Meggi, leck Du mir das Vötzchen" bat mich Renate. Etwas gehemmt versuchte ich, mich so zwischen den Sessel und Renate zu zwängen, daß ich ihre Muschi erreichen konnte. Neugierig kostete ich ihr Naß - es war nicht unangenehm.
Mutiger geworden, leckte ich sie so, wie mir vorstellte, daß ich geleckt würde. In dieser Stellung konnte ich auch genau sehen, wie der Schwanz ihres Mannes aus- und einfuhr. Mit der freien Hand griff ich ganz ohne Scheu nach dem schwingenden Eiern. Immer aber kräftig die Möse meiner Freundin saugend. Scheinbar machte ich es recht gut, denn nach nur kurzer Zeit brüllte Renate ihre Lust heraus und überschwemmte mich mit ihrer geilen Flüssigkeit.
Jetzt endlich war ich dran, ich legte mich mit auf den weichen Teppichboden und ihr Josef nahm die Einladung der weit gespreizten Beine gierig an. Wohlig nahm ich den harten Prügel in mich auf, spürte deutlich jede Zuckung. Renate graulte noch meinen Kitzler und schnell war auch ich soweit. In kurzer Zeit hatte ich einen Orgasmus, wie ich ihn schon lange nicht mehr erlebt hatte. Doch Josef machte rücksichtslos weiter - er wollte nun endlich auch kommen. Und Renate half ihm dabei tatkräftig. Sie tat das, was er besonders liebte. Sie leckte ihm seine Rosette. Das half immer, erzählte sie mir nachher, und ihr Mann schoß auch prompt seine gewaltige Ladung in mich - kam gleichzeitig mit meinem nächsten Höhepunkt.
Als dann noch Renate mir sein Sperma aus meiner Muschi leckte, konnte ich nur noch kraftlos stöhnen - aber es tat unheimlich gut.
Doch der Abend war noch nicht zu Ende, wir blieben noch etwa zwei Stunden zusammen und in immer wieder neuen Varianten vergnügten wir uns miteinander.
Die Beiden brachten mich noch nach Hause und ich war froh, daß mein Mann schon schlief. Noch eine ganze Zeit lag ich wach, ließ die Ereignisse Revue passieren und verstand plötzlich Max und seine Wünsche. Ich verstand zu diesem Zeitpunkt nur nicht mehr mich selbst. Wie konnte ich nur so voreingenommen sein, wie konnte ich nur der absoluten Überzeugung sein, daß Sex und Zuneigung eines sind. Heute habe ich durch einen sehr glücklichen Zufall erfahren, daß man unheimlich viel Spaß am puren Sex genießen kann - ohne gleich jemanden zu lieben. Ich konnte es gar nicht fassen, heute morgen noch war ich mit meiner über 50jährigen Erfahrung der Überzeugung, Sex kann man nur mit einem haben, und nun, ein paar Stunden später fand ich Gefallen daran, nein, ich wollte sogar den Sex mit mehreren Personen gleichzeitig!
Morgen gleich werde ich Max anrufen und hoffen, daß er mir verzeiht. Die Zeit ohne ihn war zu schrecklich, noch immer machte ich mir Vorwürfe wegen meiner brüsken Art ihm gegenüber. Mir war auch klar, daß ich in meinem Alter keinen Freund mehr wie ihn finden kann. Was war ich blöd! Nun hatte ich unerwartet erfahren, was es heißt, die Lust ganz kräftig zu steigern. Und ich hatte sicher nicht eine innere Zuneigung zu Josef - wenn ich den unter anderen Umständen kennen gelernt hätte, ich wäre nie auf den Gedanken gekommen, mit ihm intim zu werden. War doch etwas dran an Max' Ansicht, daß man Liebe und Sex auch als Frau trennen kann?
Oder war es nur die Atmosphäre dieses Abends und der reichlich genossene Wein?
Am nächsten Morgen sah alles schon wieder ganz anders aus. Mein gestriger Mut war verflogen, ich überlegte mir, wie ich mich verhalten würde, wenn ich Renate und ihren Mann wieder sehen würde. Ich glaube nicht, daß ich, wie versprochen, die beiden anrufen werde. Plötzlich war mir alles schrecklich peinlich. Ich rief auch Max an diesem Tag nicht an, alleine abends im Bett (wir schlafen schon lange getrennt) geisterten vor dem Einschlafen wieder die Bilder des gestrigen Abends in meinem Kopf rum und eigenartigerweise wurde ich dabei so geil, daß ich mir selbst einen runter kitzelte. Wieder nahm ich mir vor, morgen bestimmt Max anzurufen. Ich brauchte seine Zuneigung und seinen Schwanz.
Am nächsten Morgen brachte ich tatsächlich den Mut auf und rief ihn sofort (bevor ich wieder Angst bekam) im Büro an. Zuerst war er überrascht und etwas zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend. Schon wollte ich das Gespräch beenden, als mir aber schnell klar wurde, daß ich dann bestimmt nicht mehr einen Kontakt herstellen würde. Mit zittrigen Knien (und das in meinem Alter) bat ich ihn, mir doch noch einmal eine Chance zu geben (ich fühlte mich im Moment fast gedemütigt) und bat ihn, sobald wie möglich an einem neutralen Ort zu treffen. Ich würde auch mit ihm über unsere weitere Verbindung sprechen wollen und seine Ideen noch einmal gründlich überdenken. Das war doch schon fast ein Zugeständnis. Max merkte dies wohl auch und wir verabredeten uns für den morgigen Abend.
Ich war stolz auf mich, daß ich mich überwunden hatte, war aber auch etwas irritiert über mein Verhalten. Vor dem Treffen mit Renate und ihrem Mann hätte ich nicht so reagiert. Voller innerer Unruhe fieberte ich wie ein Teenager dem nächsten Abend entgegen. Als es dann soweit war, machte ich mich mit besonderer Sorgfalt zurecht. Ich zog mein aufreizendes Kleid an und hoffte, daß Max darauf reagieren würde.
Ich war überpünktlich, schon 20 Minuten vor dem verabredeten Zeitpunkt saß ich im Lokal und wartete gespannt auf Max. Der kam pünktlich, wie immer, auf die Minute an.
Zuerst wollte das Gespräch nicht so recht in Gang kommen, doch nach dem Essen und dem zweiten Glas Wein wurde auch Max etwas aufgeschlossener und gab zu, daß auch er meinen Schritt damals sehr bedauert hatte. Erst auf meine Frage, was er in der Zwischenzeit erlebt hatte, erzählte er mir nach einigem Zögern, daß er eine jüngere Frau kennen gelernt habe, die scheinbar seine Intuitionen teilen wird. Mir tat dies erstaunlich weh und Max hat es wohl auch gemerkt. Er sagte nämlich sofort, daß sie noch nicht die Gelegenheit hatten, miteinander zu schlafen. Auf meine erstaunte Frage, erzählte er: "Ich habe eine Anzeige aufgegeben und es haben sich sechs Frauen darauf gemeldet. Mit allen habe ich mich getroffen und mich erst vor ein paar Tagen für Helga entschieden, da sie bei unserem ersten Gespräch durchblicken ließ, daß sie besonders tolerant sei. Sie ist zwar erst 45 hat aber ein Faible für etwas reifere Männer." Wieder wurde mir bei diesen Worten ganz anders, doch dann dachte ich an Josef und Renate und bemühte mich, auch tolerant zu sein.
So plätscherte das Gespräch noch einige Zeit dahin, bis ich allen meinen Mut zusammen nahm und Max fragte, ob er nicht Lust hätte, den weiteren Abend wie so oft mit mir in seinem Zimmer zu verbringen. Er hatte in der Stadt ein kleines Appartement, das er nutzte, um Geschäftsfreunde unterzubringen oder, wenn es einmal sehr spät wurde, dort auch selbst zu übernachten. Er wohnte immerhin fast 50 km außerhalb.
Erstaunlicherweise stimmte Max zu. Als wir ankamen, stellte er wie fast immer, den Videorecorder an und legte einen heißen Film ein. Routinemäßig zogen wir uns aus und nachdem wir uns im Bad frisch gemacht hatten, legten wir uns ins Bett. Nach kurzem Schmusen legte ich mich mit meinem Kopf auf seinen Bauch und fing an, seinen Pimmel zu lutschen. Diese Stellung hat sich in der Vergangenheit bei uns so eingebürgert, da wir dabei beide das Geschehen im Film verfolgen konnten. Ich hoffte, daß Max wieder anfangen würde, mich zum Gruppensex zu animieren. Doch nichts dergleichen geschah. Ich merkte nur, daß sein Schwanz nicht die volle Härte erreichte wie früher. Er war zwar steif aber noch nicht ganz. Erst, als ich ihn bat, doch mal auch (wie gerade im Video) mir einen Finger in den Hintern zu stecken, zuckte sein bestes Stück. In meiner Scheide befeuchtete er seinen Finger und rieb damit vorsichtig meine Rosette ein. Während ich weiter seine Stange lutschte, die nun wieder ihre gewohnte Härte hatte, steckte er seinen Finger weiter rein, holte sich immer wieder Feuchtigkeit aus meiner Muschi und hatte schließlich sogar zwei Finger drin.
"Möchtest Du es heute noch einmal probieren" fragte er mich etwas überrascht, und ich wußte, was er meinte. "Ja" antwortete ich kurz und brachte mich sogleich ihn Position. Auf allen Vieren kniete ich vor ihm und reckte ihm meinen zweiten Eingang provozierend entgegen. Sehr gefühlvoll weitete er mit seinen geschickten Fingern meinen Darm und setzte schließlich seine glitschige Eichel an. Ganz vorsichtig drang er ein, es ging leichter als ich befürchtet hatte. Als er endlich ganz drin war, durchströmt mich ein intensives und herrliches Gefühl. Ich konnte nicht anders, ich fing an, meinen Kitzler selbst zu reiben. Er konnte dies nicht, da ich, wie bereits erwähnt, recht stark gebaut bin und er es nicht schaffte, mit seiner Hand um meinen Hintern herum meine Muschi zu erreichen.
In erstaunlich kurzer Zeit waren wir beide soweit. Gleichzeitig erschauerten wir unter einem gewaltigen Orgasmus. Ich hätte nie gedacht, daß dies so möglich sei.
Als wir erschöpft nebeneinander lagen und das Geschehen des Pornofilmes weiter-verfolgten, fragte mich Max, wieso ich plötzlich zu einem Analfick bereit gewesen sei.
Noch wollte ich ihm nichts sagen, immer noch hoffte ich, daß er wieder vorschlug, Gruppensex zu machen. Ausweichend antwortete ich: "Irgendwie hat mich dieser Film dazu angeregt, und ich muß Dir gestehen, es hat mir gefallen". Worauf Max erwiderte: "Sonst läßt Du dich doch auch nicht von solchen Filmen animieren, wenn ich nur daran denke, wie sauer Du warst, als ich Dir vorschlug, es mal auch mit anderen zu versuchen. Genauso wie die in diesem Video." "Nun, man darf doch mal darüber nachdenken" meinte ich, "und man darf doch seine Meinung auch mal ändern." Er war sichtlich perplex, da waren wir nun schon seit Jahren zusammen und immer wieder regte er mich zum Gruppensex an, nie hatte er Erfolg und nun so eine Äußerung! Und das nach einer Trennung deswegen. "Ich verstehe die Frauen nicht mehr" murmelte Max "und ! dabei meinte ich immer, gerade dich zu verstehen." Nach kurzer Zeit fuhr er fort: "Heißt das, das wir über das Thema wieder sprechen können? Hast Du deine Meinung geändert, wirklich, und nicht nur, weil Du wieder mit mir zusammen sein willst? Das würde nicht funktionieren, unter Druck geht das nicht, man muß wirklich innerlich bereit sein, auch mal eine andere Haut zu spüren."
Fragend blickte er mich an, ich hatte ihn aber da, wo ich wollte. Sein Schwanz war durch dieses Gespräch wieder ohne jede Hilfe prall und stramm, so viel bedeutete ihm diese Thema. Ich wollte ihn gerade wieder in den Mund nehmen, doch er unterbrach mich: "Lenk jetzt nicht ab, laß uns darüber diskutieren" bat er mich.
"Ok, wenn es Dir soviel bedeutet" versuchte ich, das Gespräch so zu steuern, daß er der Meinung sein mußte, der Initiator zu sein, "dann reden wir darüber. Sag mir klipp und klar, was und wie Du es Dir vorstellst." Das verschlug ihm erst mal die Sprache. Wieder fragte er mich: "Meinst Du es wirklich ernst? Willst Du es denn auch wirklich versuchen? Wie kommt es, daß Du plötzlich anderer Auffassung bist?" Ich war jedoch immer noch nicht bereit, ihm von meinem prägenden Erlebnis zu erzählen. Also flüchtete ich mich in allgemeine Phrasen.
Schließlich schmiedeten wir Pläne, nur unterbrochen durch herrliches Vögeln, mit einer Intensität, wie ich es weder bei mir noch bei Max seit langem erlebt hatte. Inzwischen hatte er auch meinen Lieblingsvibrator aus der Versenkung geholt und während er mich in der Scheide fickte, führte er den Kunstpenis in meinen Hintern ein. Als er dann noch sagte: "Was meinst du, was es erst für ein herrliches Gefühl ist, wenn dies ein echter Schwanz wäre" war es wieder um mich geschehen. Zum dritten Mal an diesem Abend hatte ich einen erfüllten Orgasmus. Doch Max merkte daran, wie ernst es mir mit meiner neuen Auffassung war.
Schließlich einigten wir uns darauf, daß wir schon nächstes Wochenende auf die Party eines Geschäftsfreundes von Max gehen wollen, der regelmäßig Orgien veranstaltet. Etwas mulmig war mir dabei doch zumute. Als wir uns schließlich verabschiedeten, meinte Max: "Ich muß schon sagen, Du hast mich heute über alle Maßen verblüfft, ja überrumpelt. Nach unserem letzten Gespräch hätte ich nie mehr daran geglaubt. Für mich war die Episode mit Dir zu Ende." "Für mich auch, doch inzwischen ist einiges passiert" erwiderte ich bedeutungsvollen Blickes, "aber davon später einmal." Und schon war ich schnell abgehauen, bevor er mir weitere Fragen stellen konnte.
Die ganze Zeit bis zum nächsten Wochenende war ich hin - und hergerissen, hatte Bedenken und konnte es trotzdem nicht erwarten. Wir telefonierten wieder täglich miteinander und Max wollte immer wieder wissen, was meine letzten Worte bei unserem herrlichen Abend zu bedeuten hatten. Doch ich ließ ihn zappeln.
Am Samstag war es dann endlich soweit, wir trafen uns auf einem Parkplatz einer Bundesstraße und ich stieg zu Max ins Auto. Nach einem tiefen Kuß musterte er mich und meinte: "Aber so kannst Du nicht auf die Party, hast Du nichts anderes anzuziehen?" Als ich verneinte und mir dabei sehr unerfahren vorkam, meinte er: "Macht nichts, ich hab's ja geahnt und vorgesorgt." Worauf er auf den Rücksitz griff und aus einer Tragetasche ein paar Sachen hervorholte. "Du ziehst dies am besten gleich an, wir haben es nicht mehr weit" meinte er. Fassungslos starrte ich auf die Winzigkeiten. Da war ein kurzes, weißes Höschen mit extrem weitem Schnitt, eine Hebe und ein absolut durchsichtiges Plüschen. "Nie im Leben ziehe ich das an, mich so vor fremden Leuten zu präsentieren, das kommt überhaupt nicht in Frage und außerdem könnten mich im Auto andere Leute so sehen" lehnte ich überhastet ab.
Doch Max schnitt mir die Rede ab: "Erstens wird dich im Auto keiner sehen, dazu ist es schon zu dunkel und zweitens, Du wirst schon sehen, werden alle Frauen ähnlich angezogen sein, wahrscheinlich sogar mit noch weniger. Du warst doch bereit, ja Du wolltest doch selbst sogar auf so eine Party gehen. Da gibt es nun mal bestimmte Regeln und denen mußt auch Du dich beugen. Oder wollen wir wieder umdrehen. Meine Freunde wären sehr enttäuscht." Nach weiterer Diskussion fügte ich mich und zog mich tatsächlich um. Überrascht wurde ich, daß alles genau paßte. Der Heber war extrem, er preßte meine Brüste zusammen und nach oben, Max meinte, es sehe unheimlich geil aus. Die Nippel blieben im Freien. Das weiße Höschen wollte ich über meinen Slip anziehen, doch da erklärte mir Max, daß das nicht der Sinn sei. "Aber da kann man doch alles sehen, wenn ich sitze" wand ich ein. "Das ist doch der Sinn der Sache" meinte er. Nur widerwillig gab ich nach, ich war nun schon soweit gegangen, daran wollte ich es auch nicht mehr scheitern lassen.
Als wir weiterfuhren, konnte Max nicht widerstehen und schlüpfte mit einer Hand von unten in das Nichts von Höschen und bearbeitet meinen Kitzler so, daß ich fast gekommen wäre. Gut, daß er ein Auto mit Automatik fuhr. Als wir schließlich ankamen, war ich so feucht, daß ich das Gefühl hatte, es würde mir an den Schenkeln runterlaufen und ich war so aufgeheizt, daß ich möglichst schnell seinen Schwanz in mir spüren wollte.
Das Haus stellte sich als eine große Villa dar, mit allen Schikanen. Weit abgelegen, fast mitten im Wald. Viele Nobellimousinen auf dem Parkplatz ließen vermuten, dass hier schon eine große Gesellschaft im Gange war. Gehemmt folgte ich Max, der forsch und zielsicher dem Eingang zustrebte. Niemand nahm uns in Empfang, Max zog sich in einem Schlafzimmer aus, hatte nur noch einen Stringtanga an. Das ging ruckzuck, so schnell, daß ich mit der Verfeinerung meiner Frisur noch gar nicht fertig war. Das war im egal, er nahm mich am Arm und zog mich hinter sich her, eine Etage tiefer. Fröhliche Stimmen hallten uns entgegen als wir ankamen; es war ein Swimmingpool im Keller mit vielen Nebenräumen und großzügigen Liegeflächen.
Mindestens 50 Personen waren anwesend, die meisten sogar völlig nackt. (Wieso wußte Max hier so gut Bescheid? Mit mir hat er immer den Eindruck vermittelt, dass es außer mir keine andere Frau gäbe. War er schon öfters hier?) Überall sah man Grüppchen, die sich schon auf den Matten vergnügten während sich andere zwanglos unterhielten, etwas tranken und sich mit Häppchen von dem großzügigen Büfett bedienten.
Trotz dieser Selbstverständlichkeit mit der hier alles passierte, spürte ich wieder meine Skrupel. Ich wußte nicht so recht, wo ich hinschauen sollte. Verlegen blickte ich wie ein Teenie auf den Boden. Gemeinerweise reagiert Max überhaupt nicht darauf, er ließ mich einfach stehen und widmete sich verschiedenen Personen, die ihn begrüßten, und wie. Egal, ob Männchen oder Weibchen, er erwiderte schamlos die dabei betriebene Knutscherei, ließ sich von Frauen an den Schwanz greifen und griff auch schon mal an das dargebotene Fleisch.
Ein junger Mann, der mein Sohn hätte sein können, gesellte sich zu mir und meinte: "So etwas wie dich hat mir mein Arzt verschrieben." Zuerst war ich erschreckt über diese plumpe Anmache, doch dann sah ich sein reizendes Lächeln und verzieh ihm. Er brachte mir ein Glas Champagner und fragte mich, ob ich auch etwas zu Essen wünsche. Ich verneinte und er zog mich daraufhin in einen kleinen Seitenraum, in dem es so dunkel war, daß ich nichts mehr sehen konnte. Erst als sich meine Augen an die Umstellung gewöhnt hatten, sah ich, daß ein großes Bett im Raum stand, seitlich davon noch ein kleines Tischchen, dessen Glas-Oberfläche von einem kargen Lämpchen im Inneren ganz leicht erhellt wurde. Mein Begleiter hatte darauf schon sein Glas abgestellt und lag bereits auf dem breiten Bett.
Ich wußte nicht, was ich machen sollte, einerseits drängte es mich abzuhauen, andererseits wollte ich nicht vor Max dumm dastehen, der mich amüsierten Blickes verfolgt hatte, als ich mit dem Jungen verschwand. Der aber ergriff nun die Initiative:
"Sag mal, Du bist noch nicht oft auf solchen Partys gewesen" stellte er mehr fest als es fragend klang. Ich wollte mich vor dem Kleinen nicht blamieren und tat so, als ob alles doch ganz normal für mich sei. Ganz forsch, fast zu schnell, setzte ich mich neben ihn und griff mir sofort seinen noch schlappen Lustspender, der durch seinen Tanga deutlich zu fühlen war. Doch er hatte anderes vor, ihm hatten es vor allem meine Brüste angetan. Schnell entwand er sich mir und grabschte wenig gefühlvoll, dafür um so vehementer an meine ,Euter' wie er sie wenig charmant nannte. Die Hebe hatte er mir im Nu abgestreift und knetete das üppige Fleisch. "Sag mal, bist Du von Beruf Bäcker?" konnte ich nicht umhin, ihn zu fragen. "Wie kommst Du denn darauf?" fragte er konsterniert zurück. "Na, so wie Du mich knetest!" sagte ich zu ihm, "das macht mir nicht besonders viel Vergnügen" fügte ich noch hinzu. Leicht konsterniert fing er darauf hin an, meine Knospen mit seinen Lippen und der Zunge zu liebkosen. Das machte mich schon mehr an, um ehrlich zu sein, es machte mir Spaß. Langsam fühlte ich, wie die Geilheit, die ich auf der Herfahrt verspürt hatte, zurückkam. Der Junge - bis heute weiß ich nicht einmal, wie er hieß - fing nun an, sichtlich routiniert mich am ganzen Körper zu lecken, bis er schließlich meine empfindlichste Stellte traf. Ich mußte lustvoll stöhnen, was er durch verstärkte Aktivitäten quittierte. Da er mich vorhin, als ich seinen Schwanz greifen wollte, abwies, blieb ich bis zu diesem Augenblick passiv. Doch nun wollte ich mehr. Da wir inzwischen beide ganz nackt waren - ich hatte gar nicht bemerkt, wie das geschehen war - nahm ich mich wieder seines nun erstaunlich riesigen Schwanzes an. Schnell bemerkte ich, daß er beschnitten war. Bislang hatte solch einen Mann (Schwanz) noch nicht kennengelernt. Ich mußte beide Hände benutzen, um den Schaft richtig zu massieren. Sein Stöhnen zeigte mir, daß ich es richtig machte.
Kurz darauf bat er mich unverhohlen, es doch auch mal mit dem Mund zu versuchen. "Zeig mir, was Du kannst, Du mußt doch schon viel Erfahrung haben." War das eine Anspielung auf mein Alter oder überzeugte ihn meine Handarbeit. Egal, durch seine kunstvolle Leckerei war ich so geil geworden, daß ich mir darüber keine Gedanken mehr machte. Mit der Zunge umleckte ich die blanke Eichel, immer an der Unterseite des Wulstes. Von Max wußte ich, daß das besonders schön ist. Auch das Bändchen an der Unterseite vergaß ich nicht und schließlich stülpte ich mich über die Stange, die, um sie voll in den Rachen zu bekommen, viel zu groß war. Ich nahm sie so weit auf wie möglich und wichste dabei mit der Hand seinen Prügel weiter. Vergaß auch nicht, seine Eier zu drücken, was ihm besonderen Spaß zu bereiten schien.
"Komm, jetzt will ich dich ficken" unterbrach er das Spiel "wie hast Du es am liebsten?" Mir war das völlig egal, Hauptsache, ich spüre endlich einen Schwanz in mir. Kurz machte ich mir noch Gedanken, ob er wohl ein Präservativ dabei hätte und schon merkte ich, wie er vom Tischchen aus einer Schale eines rausholte. Na wenigsten brauche ich ihn so nicht abzuweisen, dachte ich, als er mich auf den Bauch drehte und mir deutlich machte, daß er die Hundestellung wünschte. Mir war's sehr recht, denn ich hatte immer schon das Gefühl, daß ich einen Schwanz so besonders intensiv spürte. Und noch irrer war dieser Hammer. Zuerst ganz langsam bewegte er sich immer tiefer in mich hinein, wobei ich das Gefühl hatte, daß es mich gleich zerreißen würde. Doch der Schmerz wich der Lust und als er endlich anfing, mich richtig rasend zu vögeln, war es bald um mich geschehen. Überraschend schnell kam ich, überrascht war ich auch über meine laute Reaktion. So hatte ich mich noch nie gehen lassen. Als ich erschöpft auf den Bauch sank, zog sich mein jugendlicher Beglücker zurück. Er streichelte mich noch sehr zärtlich und beruhigte mich so bald.
Als wir entspannt - ich zumindest - nebeneinander lagen, druckste er heraus: "Weißt du, ich bin ganz vernarrt in große Brüste (er hat nicht mehr Euter gesagt) und das ist es, was mir besonders an Dir gefällt. Laß mich die doch bitte noch mal anfassen, darf ich?" Dieser Bitte konnte ich nicht widerstehen und ich genoß dann sogar noch seine ,Kneterei'. War durch seine Äußerung auf meine Brüste sogar stolz. Sein Penis war immer noch knallhart und ich spielte mit meinen Händen an diesem Wunderding, bis mir plötzlich klar wurde, daß er ja noch gar nicht gekommen war. Kurz schoß mir der Gedanke durch den Kopf, ihn bis zur Erlösung zu blasen als ich merkte, wie er versuchte, mit seinem Glied meine Nippel zu berühren. Als mir das auffiel, führte ich sein Prachtstück selbst dorthin und umkreiste die Warzenhöfe damit. Er wurde sichtlich geiler und mir bereitete es ein unheimliches Vergnügen, zu sehen und zu fühlen, wie er darauf reagierte. Dann soll er doch einen Busenfick bekommen. Ich dirigierte ihn so auf mich, daß seine Stange zwischen meinen Brüsten zu liegen kam, preßte meine ,Euter' mit den Händen fest zusammen und klemmte den riesigen Penis fest ein. Ganz automatisch fing er an zu ficken, immer heftiger, immer hemmungs-loser. Sein Gestöhne wandelte sich zum Geschrei und als ich die Eichel immer dann, wenn sie oben aus meinen Brüsten rausschoss mit der Zunge berührte, war es auch um ihn geschehen. Plötzlich schoß seine Ladung los, gerade, als er in der Mitte fest eingebettet war und auch als er dann oben wieder ins Freie stieß, schoß er immer noch. Ich bekam eine ganze Menge davon mitten ins Gesicht. Ich hatte den Eindruck, der wird überhaupt nicht mehr fertig.
Nachher sagte er mir noch unter der Dusche, daß es sich für ihn alleine schon deswegen gelohnt hätte, heute herzukommen. So einen Busenfick hatte er sich immer schon gewünscht - doch bislang noch nie eine so talentierte Partnerin gefunden.
Jetzt wurde es aber Zeit, mal zu sehen, was Max treibt. Und als ich ihn endlich zwischen einer größeren Gruppe erkannte, war er voll in Aktion. Eigenartigerweise berührte mich dies nicht wie erwartet, im Gegenteil, mich machte es an, zu sehen, wie er nacheinander in mehrere Frauen geil eindrang. Diese Gruppe machte ein Bäumchen-wechsel-dich-Spiel, vier Frauen und sechs Männer wechselten in kurzen Abständen die diversen Löcher. Da wurde gelutscht, normal und anal gefickt. Einmal sah ich, wie Max eine rassige dunkelhaarige in den Po fickte, während diese auf einem andern Mann ritt. In Pornostreifen hatte ich solche ,Sandwichs' schon gesehen, doch in Natura war das viel aufregender. In mir wurde leise der Wunsch wach, das auch einmal zu versuchen.
Gerade als ich mich überwunden hatte, um mich dieser Gruppe anzuschließen, sprachen mich zwei Frauen an, etwa in meinem Alter, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Ich dachte, wir würden zu einer anderen Gruppe gehen, doch bevor ich es richtig mitbekam, hatten mich die beiden schon in der Mangel. Noch nie hatte ich lesbische Ambitionen gehabt, noch nie hatte ich an so was gedacht. Ok, bei Renate hatte ich schon mal die Möse geleckt, doch da war ihr Mann dabei, aber nur mit Frauen allein? Langer Rede, kurzer Sinn, ich machte mit. Und es war herrlich, es machte einfach unheimlich viel Spaß. Mehrmals brachten wir uns gegenseitig zum Höhepunkt, bis wir schließlich erschöpft alle drei zusammensackten. Da bemerkte ich, daß Max uns schon eine ganze Zeit beobachtete, und ich sah auch seinen Steifen.
Doch bevor ich in der Lage war, mich ihm zuzuwenden, war er schon wieder verschwunden. Als ich mich dann erholt hatte, inzwischen war schon früher Morgen, merkte ich, wie wenig Gäste noch da waren. Max sah ich an der Bar sitzen, ins Gespräch mit zwei jüngeren Frauen vertieft. Die befummelten sich zwar gegenseitig, doch Max hatte keinen Steifen dabei, was mich wunderte, da er doch noch vor ein paar Minuten, als er mich und die beiden anderen Frauen beobachtete, einen deutlichen Ständer hatte. Das mußte ich mir merken!
Als Max mich kommen sah, verabschiedete er sich von den beiden Frauen und ging mir entgegen. "Wollen wir für heute Schluß machen?" fragte er mich. Irgendwie war mir zwar noch gar nicht dazu zumute, doch als ich in die Runde blickte, spürte ich deutlich die Aufbruchstimmung. So fügte ich mich, ohne daß ich es heute geschafft hätte, mit mehr als einem Mann zu vögeln. Im Nachhinein wunderte ich mich selbst über diese Gedanken, die mir vor einem Monat mit Sicherheit nicht in den Sinn gekommen wären.
Auf dem Nachhauseweg zog ich mich wieder um, da ich schlecht in der Stadt in diesen Dessous aussteigen konnte. Meinem Mann hatte ich erzählt, daß ich eine Freundin besuchen würde, bei der ich auch schon öfters übernachtet hatte. So konnte ich diese Nacht bei Max bleiben.
Wir diskutierten noch ausführlich über das Erlebte und Max war ganz überrascht, wie ich mich gewandelt hatte. Bei den Erinnerungen wurde ich schon wieder ganz feucht, und auch bei Max bemerkte ich eine leichte Erektion. Ich konnte nicht anders, ich mußte seinen Penis in den Mund nehmen. Schnell wurde er hart, ich bat ihn, um ihn etwas abzulenken, mir doch zu schildern, was er alles heute erlebt hatte, was ihn besonders angemacht hätte. Er erzählte freizügig und sehr detailliert seine Erlebnisse, doch statt ihn abzulenken, wurde er noch erregter. Ich konnte seinen Redefluß auch nicht mehr stoppen, also ließ ich widerwillig seinen Schwanz los - ich wollte doch noch nicht, daß er mir in den Mund schoß - und hörte seiner Schilderung zu.
Gemeinerweise kraulte er nun mein Vötzchen und brachte mich schnell wieder auf 100. Besonders ausführlich schilderte er, wie er von einer Frau in den Po geleckt wurde, während eine andere ihm einen ablutschte. Er schilderte dies so exakt und betonte immer wieder, wie genußvoll dieses Vorgehen war, daß ich vermuten musste, er wollte, daß auch ich ihn in den Hintern lecke.
Inzwischen war ich wieder so geil geworden, daß ich trotz meiner Müdigkeit von ihm gefickt werden wollte. Mein Vötzchen war aber immer noch etwas von dem Riesenhammer des jungen Mannes so empfindlich, daß ich deswegen Bedenken hatte und Max daher zu seiner Überraschung um einen Analfick bat. Der ließ sich das nicht zweimal sagen, rieb mich hinten mit einer Salbe ein, die er inzwischen besorgt hatte, so daß dieses Spiel schnell beginnen konnte. Wieder griff ich mir selbst an die Klitoris und hatte auch schnell den gewünschten Hochgenuß. Schneller als Max, was ich auch so wollte. Wenn er mir schon so von seiner Poleckerei vorschwärmte, dann werde ich ihm beweisen, daß auch ich das kann.
Kurz nahm ich seinen Steifen noch mal in den Mund, kraulte mit den Fingern seine Hoden und ließ sie dann immer weiter nach hinten wandern, bis ich seine Rosette erreichte. Durch seinen Schweiß war diese so feucht, daß ich es ohne große Anstrengung schaffte, den Finger in den Darm zu schieben und ihn damit regelrecht zu vögeln. Sein Stöhnen bewies mir zweierlei, es gefiel ihm unheimlich und er war kurz vorm Kommen. Seinen Po mußte er hochrecken, damit ich auch richtig mit den Fingern ran kam. Kurz vor seinem Orgasmus entließ ich seinen strammen Pimmel aus meiner Mundmassage, was er mit Knurren quittierte und wanderte mit der Zunge zu seinem Sack, saugte mir die Eier ein und züngelte an der ,Naht' weiter nach unten. Erreichte die Stelle zwischen Hoden und Po und bewegte mich immer weiter in Richtung seines Hintern. Er hatte inzwischen seine Beine in Richtung seines Kopfes gestreckt, damit ich leichter weitermachen konnte. Immer noch hatte ich einen Finger in seinem Darm, mit der anderen Hand wichste ich den harten Ständer. Max stöhnte lustvoll, ich dachte mir, Dir werde ich es zeigen! Schnell holte ich mir noch einmal seinen Schwanz zwischen seinen Beinen hindurch nach hinten, um ihn im Mund richtig feucht zu machen (so ist er leichter zu wichsen), ließ ihn wieder nach vorne schnellen und wichste weiter, während ich nun seine Rosette mit der Zunge leckte. Sein Stöhnen wurde immer gequälter, er zitterte nach Erlösung, was gar nicht so einfach war, da er diesen Abend schon öfter gekommen war, als er es eigentlich gewohnt ist. Mir bereitete es richtig Freude, ihn so leiden zu sehen. Langsam bohrte ich ihm meine Zunge immer tiefer in den Darm und versuchte, ihn damit regelrecht zu ficken. Leider hatte ich nur eine Hand frei, die andere umfaßte immer noch sein Glied, so daß ich seine Pobacken nicht ausreichend auseinander ziehen konnte um noch tiefer eindringen zu können. Doch es reichte, mit einem irren Schrei ejakulierte er auf seine eigene Brust und sank tief erschöpft zusammen. Nicht einmal mehr ins Bad ging er, als ich daraus zurückkam, schlief er schon fest.
Wir gingen noch viermal in den nächsten Wochen zu diesen Partys, und immer wieder war es ein Erlebnis, eigentlich jedes Mal noch intensiver, weil meine Hemmungen, meine Skrupel verschwanden. Das einzige, was mich noch störte, waren die Präservative, die bei diesen Zusammenkünften Pflicht waren. War ja auch richtig, schöner war es jedoch ohne. Als ich dies einmal Max erzählte, meinte er, wenn mich das wirklich so stören würde, könnte man etwas anderes versuchen. Wir müßten uns ein Paar oder evtl. auch Einzelpersonen suchen, die wir über einen längeren Zeitraum kennen lernen können und die die gleichen Ambitionen wie wir hätten. Solch aufgeschlossene Menschen wären auch gewöhnt, ein Attest vorzulegen.
Ich dachte wieder an Renate und Josef, dachte aber auch daran, daß die es vorziehen, nur zu Dritt zu vögeln. Die Erfahrungen der beiden waren für mich unschätzbar. Damals erzählten sie mir, daß sie anfangs nur mit Paaren zusammen waren und dabei durchaus nicht nur positive Erlebnisse hatten. Das fing damit an, daß Renate der Mann gefiel und Josef fand die Frau nicht passend - oder umgekehrt. Auch wenn endlich ein passendes Paar gefunden war, konnte es vorkommen, daß es zu Eifersuchtsszenen kam. Das alles käme bei einem Dreier nicht vor. So brachte ich vorsichtig Max auf den Gedanken, daß es sinnvoller sei, Einzelpersonen zu suchen. Paare könnten wir immer noch auf den Orgien genießen, meint er dann.
Wir gaben also Anzeigen in entsprechenden Publikationen auf und hatten nach ein paar Gesprächen auch erste positive Treffs. Aufschlußreich war, daß sich nur etwa 10% Frauen meldeten, aber auch daß die Männer überwiegend jünger waren. Mich störte dies nicht, Max allerdings hatte zuerst doch etwas Bedenken, hatte wohl Angst, mich zu verlieren. Wie hat sich unser Verhältnis doch geändert, noch vor ein paar Wochen mußte ich befürchten, daß er nichts mehr von mir wissen will, nun hatte er die Angst! Auch unser intimes Beisammensein hat sich in einem Maße gesteigert, wie ich es nicht mehr für möglich gehalten habe. Wir sind ein rundum glückliches, zufriedenes und ausgeglichenes Paar geworden. Nichts war mehr zu spüren von der Routine, vom langweiligen Sex - und das bezieht sich speziell auf unser Zusammen-sein ohne andere Personen. Wenn wir mit anderen Verkehr hatten, hatten wir einfach nur Spaß an der Freude, genossen die Lust der Abwechslung, ergötzten uns an der Geilheit.! Es kam alles unserer Partnerschaft zugute.
Doch zurück zu den Anzeigen. Da sich so viele Männer meldeten und die Zuschriften der wenigen Frauen nicht ansprechend waren, kamen wir überein, daß wir es zuerst mit einem Mann als Dritten versuchen sollten. Die Auswahl war schwer, schließlich entschieden wir uns für einen ebenfalls verheirateten Mann Mitte 40, der nicht weit weg wohnte. Doch das erste Treffen war eine Enttäuschung, dieser Typ wollte nur mit mir alleine sein, ohne Partner, obwohl wir das unmißverständlich in unserer Anzeige und auch im geführten Telefonat zum Ausdruck brachten. So war dieses Treffen schnell beendet. Die drei nächsten ,Auserwählten' entsprachen auch nicht unseren Vorstellungen. Schon leicht frustriert, riefen wir einen weiteren Mann an, der in seinem Schreiben nichts über sein Alter gesagt hatte, nur betonte, daß er besonders gerne mit Paaren zwischen 50 und 60 zusammen sei. Irgendwie hatte ich vermutet, daß es sich dabei um einen alten Bock handelte, der nur noch einmal sich beim Zuschauen aufgeilen wollte. Doch weit gefehlt. Schon am Telefon machte er einen jugendlichen Eindruck und schnell machte er einen Terminvorschlag, der uns auch paßte.
Wir trafen uns etwas außerhalb in einem Park an einer leicht zu beschreibenden Bank. Groß war mein Erstaunen, als ein Jüngling, höchstens Mitte 20 zielstrebig auf uns zusteuerte und forsch fragte, ob wir Meggi und Max seien. Mir blieb die Spucke weg, der Junge sah phantastisch aus, ca. 1.90 groß, schlank, hellblondes Haar, tiefblaue Augen und offensichtlich einen durchtrainierten Körper. Max fragte ihn unverhohlen, ob er wirklich wüßte, was wir mit diesem Treffen bezwecken würde. Er bejahte dies bestimmt und stellte sich als Mike vor. Wir waren Beide immer noch skeptisch und baten Mike, mit uns zum Auto zu gehen, um dort offen über alles sprechen zu können. Ich konnte keinen Blick von diesem Jungen lassen, der wär's!
Im Auto erzählte er uns dann, daß er schon immer ein besonderes Faible für ältere Personen hatte. Erst auf Drängen von Max und nach ein paar sehr offenen Worten über unsere Vorstellungen war er bereit, den Grund für seine Ambition zu erzählen.
Schon als Junge (was ist der denn heute?) wurde er von seiner Mutter, sein Vater war gestorben, zum Sex verführt. Fassungslos lauschten wir seiner Erzählung.
"Es fing ganz harmlos an" fuhr er fort, nun schon etwas ungehemmter, "meine Mutter erwischte mich, wie ich mir ein Pornoheft anschaute und mir dabei einen abwichste. Ich bemerkte sie erst zu spät, gerade, als es mir kam. Stotternd versuchte ich, mich aus dieser peinlichen Situation zu retten. Doch meine Mutter meinte nur, daß das doch in meinem Alter ganz normal sei. Wenn sie auch darüber überrascht sei, daß es jetzt schon so weit ist. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und erzählte mir, daß sie noch vor ein paar Jahren beim Baden in der Wanne immer sehr ausgiebig meinen Penis gewaschen habe und sich jedes Mal freute, wie schnell er steif wurde.
Da erinnerte ich mich auch wieder daran. Schon damals war es mir immer peinlich, doch da Mutter nie ersichtlich darauf reagierte, nahm ich es mit der Zeit als ganz selbstverständlich hin. Irgendwann unterblieb es dann, da ich wohl groß bzw. alt genug war, mich selbst zu waschen. Während sie dies alles erzählte, streichelte sie wie ganz unbewußt mein heißes Gesicht. Sie erzählte immer weiter, erzählte unverblümt über ihre sexuellen Erfahrungen in ihrer Jugendzeit. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, merkte zuerst gar nicht, daß sie nicht mehr mein Gesicht streichelte, sondern ihre Hand war schon bis zu meinem Bauch vorgewandert. Die Zudecke hatte sie auch schon entfernt. Ich war jedoch von ihren Erzählungen so fasziniert, daß ich das alles gar nicht richtig realisierte. Als sie dann noch berichtete, daß es in ihrer Kindheit viele Familien auf dem Lande, woher sie ja kam, auch unter-einander trieben, daß dort die Kinder mit den Eltern in einem Zimmer schliefen und so schon von Anfang an alles mitbekamen und wenn sie alt genug waren, automatisch mit einbezogen wurden, wurde in mir der Gedanke wach, wie es wohl mit meiner Mutter wäre. Wie es wäre, wenn wir miteinander im Bett liegen würden.
Mir wurde ganz heiß bei diesen Gedanken oder davon, daß meine Mutter inzwischen meinen Penis in der Hand hatte und ihn langsam wichste. Schlagartig bemerkte ich erst zu diesem Zeitpunkt genau, was da vor sich ging. Aber da war es für eine Reaktion schon zu spät. Zu groß war das Lustempfinden, das sie mir bereitete. Mit hochrotem Kopf lag ich regungslos da und sie erzählte immer weiter geile Geschichten. Prompt ging bei mir die nächste Ladung los, ohne Vorwarnung schoß die helle Flüssigkeit in hohen Bogen aus der Eichel."
Mike, der auf der Rückbank saß, wurde während seiner Erzählung deutlich erregt, ganz selbstvergessen quetschte er mit einer Hand die Beule in der Hose, wie ich im Rückspiegel deutlich sehen konnte. Er fuhr mit seiner ,Beichte' fort: Mutter erschrak im Gegensatz zu mir kein bißchen. Im Gegenteil, sie freute sich unheimlich. Und mein Lustspender wurde keinen cm kleiner. Für Mutter war dies wohl ein Signal. Im Nu hatte sie ihren Bademantel ausgezogen und stand völlig nackt vor mir. Zum erstenmal bemerkte ich, was für volle Brüste sie hatte und sah ihre Vagina rot zwischen den Haarbüscheln hervorleuchten. Immer noch benommen und regungslos fühlte ich ihren warmen Körper dann sich an mich schmiegend. Wieder nahm sie meinen Harten in die Hand, führte gleichzeitig meine Hand an ihren Busen.
Zuerst ließ ich sie dort regungslos liegen, warum, daran kann ich mich heute nicht mehr erinnern. Doch dann war das Bedürfnis, dieses pralle Fleisch zu befühlen stärker als meine Hemmungen. Schnell fand ich daran Gefallen und ließ mir von Mutter erklären, wie ich sie richtig anfassen sollte. Sie meinte, ich sei ein gelehriger Schüler - und irgendwie kam ich mir so auch vor, als Schüler meine ich. Vielleicht war es das, was mich etwas befreiter machte. Auch als Mutter meine Hand an ihre Vagina führte, erkundeten meine Finger neugierig, wie es dort aussah. Auch da erklärte sie unter leichtem Stöhnen, was wo war und was ich dort machen sollte.
Deutlich spürte ich trotz aller Ablenkung wie sie erregter wurde, leicht bäumte sie sich auf und forderte von mir, sie am Kitzler schneller zu reiben bis sie schließlich mit einem für mich zuerst erschreckenden Aufschrei in sich befriedigt zusammensank.
Trotz aller Aufgewühltheit schlief ich dann irgendwann neben meiner Mutter ein und als sie mich dann am Morgen aufweckte, weil ich zur Schule mußte, war sie wie immer. Mit keiner Geste, mit keinem Wort erwähnte sie auch nur das Geringste von gestern. Ich überlegte schon, ob ich alles nur geträumt hätte. Doch nach zwei ereignislosen Abenden bat sie mich, als ich aus der Dusche kam, mit ihr ins Schlaf-zimmer zu kommen. Ahnungsvoll folgte ich ihr, hatte ich also doch nicht geträumt oder wollte sie nur etwas ganz Stinknormales, z.B. daß ich ihr irgend etwas auf den Schrank legen sollte. So dumme Gedanken schossen mir damals durch den Kopf.
Doch sie wollte ihre ,Unterrichtung', wie sie es nannte, fortsetzen. Ich war nach dem Baden unbekleidet, zu Hause lief ich immer nach dem Bad so rum, sie hatte nur einen Bademantel um, den sie nun einfach fallen ließ. Wieder hatte ich einen, was sag ich, mehrere Klöße im Hals, doch sie überspielte alles, drängte mich aufs Doppelbett, wobei ihre Brüste über meinem Gesicht reizvoll schwangen. Sie wollte mich heute, wie sie sagte, als Fortgeschrittenen behandeln. An diesem Abend sollte ich ganz neue Erfahrungen sammeln. Mein Penis war schon wieder entgegen meinem Willen hämmernd hart, aber der macht ja immer, was er will." Max und ich hörten diesem offenen Bekenntnis mit steigender Erregung zu. Bei meinem Freund sah ich es deutlich, bei mir spürte ich die Feuchtigkeit. Eigentlich war ich jetzt bereit, den jungen Mann mit zu uns zu nehmen, doch ich war neugierig auf die Geschichte und hatte Angst, wenn ich sie nun unterbrechen würde, würde Mike nicht mehr so selbstvergessen bereit sein, seine Story zu Ende zu führen. Und er schilderte wie in Trance und zu sich selbst sprechend fort, weiter seinen Schwanz durch die Hose drückend.
"Mutter ließ ihre Brüste nun über meinen ganzen Körper wandern, schaukelte sie auf meinem Gesicht, über meinen Laib bis hin zum Penis. Diesen nahm sie zwischen ihre Melonen und rieb ihn damit, was mich wahnsinnig erregte, so sehr, daß ich im Nu abspritzte. Sie wußte aber, daß da noch mehr war. Mein pochender Penis wurde auch um keinen Deut weicher. Sie sagte mir, daß mein Vater solch einen Busenbums besonders gern hatte und scheinbar sei sein Sohn genauso veranlagt. Sie forderte mich nach kurzer Ruhepause auf, mir doch einmal ihre Möse genau anzusehen.
Dafür dirigierte sie mich so nach unten, daß ich zwischen ihren Beinen lag und die bislang unbekannte Gegend genau sehen konnte, vor allem, da sie mit beiden Händen die Schamlippen weit auseinander zog. Wieder erklärte sie mir die einzelnen biologischen Begriffe, wechselte aber immer mehr zur Vulgärsprache. Sie meinte, ich müßte wissen, was eine Votze sei. Ich mußte immer, wenn sie einen Begriff sagte, diese Stelle reiben. Das Wort ,Kitzler' fiel überproportional oft. Auch merkte ich, wie sie wieder erregt wurde, sie sagte, sie sei geil auf mich. Irgendwie machte mich das sogar stolz. Als nächstes sollte ich ihren ,Geilsaft' schmecken. Ich sollte ihr die ,Muschi' auslecken, sollte ihren Kitzler einsaugen. Vorsichtig begann ich, doch als sie mit ihren Beinen mein Gesicht fest auf ihre Vagina preßte, wurde ich unbeherrschter. Der ungewohnte, doch nicht unangenehme Geschmack erregte mich erstaunlicher-weise. Immer schneller kreiste ihr Becken, immer schneller leckte und saugte ich. Und wieder durfte ich erleben, wie es meiner Mutter kam. Mit brünstigen Gejammer erreichte sie ihren Gipfel. Dann nahm sie meinen Kopf und zog mich daran zu sich hinauf. Dankbar drückte sie mich an ihre Brust, ein Begriff, der für mich eine neue Bedeutung gewann. Aber eines passierte dabei, gewollt oder zufällig, ich weiß es heute noch nicht genau. Mein zum Platzen berstender Penis lag genau vor ihrer Scheide und war ganz plötzlich drin. Mir wurde ganz anders, noch nie habe ich die heiße Feuchtigkeit einer ,Votze' gespürt, habe gespürt, wie sie sich zuckend, wie melkend um meinen Penis preßte. Ganz automatisch drückte ich dagegen, fing an zu ficken, als ob ich es immer schon getan hätte. Doch es dauerte nur Sekunden bis zum Erguß, und der kam mit einer Intensität, daß es mir fast das Bewußtsein raubte. Wie von Sinnen rammte ich Stoß um Stoß, bis der letzte Tropfen raus war. Ich muß gestehen, nie mehr wieder hatte ich einen derartigen Orgasmus."
Ich hatte inzwischen Max den Reißverschluß der Hose geöffnet, ganz unbewußt, so fasziniert war ich von der Schilderung unseres neuen Bekannten, und wichste ihn kräftig während er sich revanchierte und mir die Möse rieb. Ich war geil, wie auf einer Orgie, und das nur durch die Worte des jungen Mannes. Der saß immer noch da, hatte aber inzwischen seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schoß bei den letzten Worten seiner Schilderung aufstöhnend eine Ladung in ein Taschentuch. Vielleicht wurde er dadurch wieder in die Wirklichkeit zurückgerufen, denn er schaute nun ganz betreten auf seine Hand und dann auf uns.
Wir taten so, als hätten wir nichts bemerkt. Max forderte Mike auf, weiter zu erzählen, gerade wo es doch so spannend sei. Wider Erwarten zierte sich Mike nun und nur stockend fuhr er fort, nun nicht mehr so detailliert, seine Geschichte zu Ende zu bringen.
"Irgendwie spielte es sich ein, daß ich nun fast jede zweite Nacht mit meiner Mutter schlief. Einen Monat später schlief ich nur noch im Ehebett. Mutter lehrte mich, was es heißt, französisch verwöhnt zu werden, sie lehrte mich, daß man auch in den Hintern mit vollem Genuß Beider ficken kann, sie zeigte mir, wie aufregend es sein kann, wenn man sich gegenseitig mit Natursekt erfreut und eines Tages brachte sie mich dazu, es auch gleichzeitig mit ihrer Freundin zu machen. Sie war richtig stolz auf mich und führte mich regelrecht vor und die beiden Frauen genossen meinen nimmermüden, jugendlichen Penis." Scheinbar war hier seine Geschichte schon zu Ende, jedenfalls wollte er nichts mehr weitererzählen. Sehr viel später erfuhren wir von ihm noch einige weitere Details dieser Beziehung, u.a. daß die Freundin seiner Mutter auch ihre Tochter zum gemeinsamen Sex mitbrachte, die nur ein Jahr älter als Mike war und daß ihm der Sex mit dem Mädchen nicht so gefallen hatte. Auch später fand er nie die richtige Befriedigung beim Verkehr mit Gleichaltrigen oder jüngeren Frauen. Die Erfahrung reifer Frauen hatte ihn verwöhnt.
Ohne uns weiter zu bereden, fuhren wir in stillem Einverständnis zu Max. Eigentlich wollten wir diesen Abend nur nutzen, um einen eventuellen Partner kennen zu lernen. Doch alle waren wir stillschweigend übereingekommen, daß der Abend erst noch beginnen sollte.
Angekommen servierte Max uns ein paar Drinks um die Stimmung wieder aufzufrischen. Ich war nach wie vor scharf auf Mike, nein, auf dessen Körper. Ich brauchte keine Auffrischung. Automatisch hatte sich Mike auf einen Sessel gesetzt, doch ich forderte ihn zum Erstaunen von Max sehr direkt auf, sich neben mich zu plazieren. Ich saß nun zwischen den beiden Männern und konnte nicht anders - ich griff nach links zu Max und nach rechts zu Mike, direkt auf die Schwänze. Schnell bekam Mike einen Steifen, bei Max dauerte es etwas länger. Erst als ich den von mir so sehr verehrten Schwanz wieder aus der Hose befreite, blühte auch er auf.
"Bitte," forderte ich, "zieht euch doch aus, so ist es doch ungemütlich!" und fing an, mich meiner wenigen Klamotten zu entledigen. Ich war schneller fertig als die Beiden und sah gespannt zu, wie Mike seinen wirklich adonishaften Körper entblätterte.
Braungebrannt und sportlich. Ich war hingerissen, sein Schwanz war nicht ganz so groß, wie ich es mir vorgestellt hatte, er hatte fast die gleichen Abmessungen wie Max seiner. Nur er stand wesentlich aufrechter als der meines Freundes. Endlich setzten sich die beiden wieder auf die Couch und warteten darauf, daß ich zu ihnen komme.
Doch ich hatte anderes im Sinn. Ich drückte die beiden eng zusammen und machte es mir auf dem Teppich vor ihnen bequem. So standen die beiden prallen Pimmel direkt vor meinem Gesicht. Bei Max fing ich an, verwöhnte ihn mit dem Mund, gleichzeitig wichste ich Mike's Pimmel. Dann wechselte ich die Schwänze. Das machte ich ein paar Mal und versuchte, gerecht zu sein. Später meinte Max allerdings, daß ich Mike bevorzugt hätte. Mike war es aber auch, der anfing, mich nun zu streicheln, meinte nebenbei mal, daß meine Brüste sehr denen seiner Mutter ähnelten. War das ein Kompliment? Ich war gerade dabei, Max zu lutschen, als Mike von hinten in mich eindrang. Eigentlich wollte ich fairerweise Max den Vortritt lassen, doch der hatte scheinbar nichts dagegen einzuwenden, vor allem, da ich manchmal die Eindruck hatte, daß er es sowieso lieber hatte, geleckt zu werden, als zu ficken. Doch der Abend war noch lang. Wieder mußte ich mich über mein Verhalten wundern. Wie genoß ich es, in intimer Atmosphäre zwei Schwänze zur Verfügung zu haben. Wieder mußte ich daran denken, wie viel unbeschreiblicher Spaß mir in der vielen Jahren versagt geblieben ist, weil ich es nicht anders wußte. Leider viel zu spät kam ich auf den Geschmack. Wir verzogen uns schließlich auf das Bett und ich leckte jeweils den Schwanz, der mich nicht vögelte. Besonders aufregend war es für mich, als Mike mich in der Hundestellung durchrammelte und Max sich unter mich legte, so, daß er mich dabei lecken konnte und ich seinen Penis im Mund halten konnte. An seinem Zucken merkte ich, wie es ihn erregte, so nah zu sehen, wie ein anderer Schwanz mich vögelte. Ich kann mich heute nicht mehr daran erinnern, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend hatte, aber es waren sehr viele.
Den letzten bekam ich, als ich von Max in den Po gefickt wurde und Mike mich in die Votze rammelte. Endlich hatte ich dieses Gefühl, gleichzeitig von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Es füllte mich ganz und gar aus, ich spürte nur noch die harten Schwänze in mir, meine Lust war unbeschreiblich. Ich war so voll Geilheit, daß ich nicht aufhören wollte, doch die Natur wollte anders. Es kam mir so intensiv, daß ich danach zu nichts mehr zu gebrauchen war. Die Tränen rannten mir übers Gesicht, ich konnte nur noch daliegen und fassungslos dieses intensive Gefühl genießen. Obwohl mir die Beiden leid taten, weil sie immer noch harte Schwänze hatten, ich konnte beim besten Willen nichts mehr damit anfangen.
Die Beiden waren sehr lieb und streichelten mich zärtlich. Doch alles nützte nichts, ich war fertig, wohlig fertig. Und immer noch sah ich verschwommen die steifen Pimmel. Aber selbst nur meine Hand zu heben, es war nicht möglich, nicht einmal mehr wichsen konnte ich diese beiden herrlichen Freudenspender, so leid es mir tat.
Doch irgendwie kam es ganz anders als erwartet. Während mich die beiden immer noch streichelten, kam es unbewußt oder beabsichtigt dazu, daß Mikes Hand auch den Körper von Max erwischte. Das waren nur Augenblicke, doch sie wurden öfter und gezielter, plötzlich hatte Mike den Schwanz von Max in der Hand und der hatte sich nicht gewehrt. Im Gegenteil, nach nur wenigen Sekunden faßte er auch Mikes Lustspender. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, noch nie hatte Max mir erzählt, daß er bi sei. Später sagte er mir, daß er es selbst nicht wußte, daß er nur vor Geilheit seinem pochenden Schwanz Erleichterung verschaffen wollte. Und da ich dazu offensichtlich nicht mehr in der Lage war, war er zwar sehr erschrocken, als er plötzlich Mike's Hand spürte, genoß es dann aber und revanchierte sich in gleicher Weise. Auch als Mike dann anfing, ihn französisch zu verwöhnen, tat er es ihm wieder gleich. Für mich war es faszinierend anzusehen, wie die beiden Männer sich in der! 69er Stellung gegenüberliegend einen ablutschten. Mike kam dann zuerst und ich war baff vor Erstaunen, daß Max tatsächlich alles schluckte. Als Mike sich von seinem Orgasmus erholt hatte, fing er wieder an, den immer noch pochenden Steifen von Max zu lecken und zu saugen. Er brauchte lange, und ich dachte schon, er würde aufgeben, als mir einfiel, wie erregt Max reagierte, wenn man ihn am Hintern kitzelte. Mit letzter Kraft erzählte ich Mike, daß er doch auch einen Finger in den Arsch von Mike stecken solle. Als er es dann tat, war es gleich so weit. Auch Mike schluckte den ganzen Erguß.
Komisch, diese Erinnerung und die meines ersten Sandwichs kann ich nicht vergessen, obwohl wir in der Zwischenzeit schon viele weitere ähnliche Erlebnisse hatten.
Am nächsten Tag sprachen Max und ich ausführlich über unsere neuen Erfahrungen. Wir waren uns einig, daß ein Trio wirklich die interessanteste Variante sei. Ich muß dazu noch erwähnen, daß wir uns einig waren, daß wir nicht öfters als dreimal mit dem gleichen Partner(in) zusammen zu kommen. Ich war nun der Meinung, daß auch Max den scheinbaren Vorteil genießen sollte, es mit zwei Frauen zu treiben. Klar, Max hatte dagegen nichts einzuwenden.
Doch die Suche nach einer geeigneten Partnerin gestaltete sich sehr viel schwieriger, als gedacht. So kam es, daß wir die nächsten Male immer wieder mit einem zusätzlichen Mann zusammen waren und Max tat mir immer mehr leid. Ich muß vielleicht noch erwähnen, daß es wenig ,Ausreißer' gab, wir lernten zwar auch hin und wieder einen Mann kennen, bei dem es sich herausstellte, daß er, wenn es zum intimen Beisammensein kam, nicht zu uns paßte, doch den wurden wir dann immer wieder schnell los. Das Problem für eine Partnerin aber blieb. Auch die als letzte Hoffnung von mir angesprochene Renate wollte nicht, da sie die Frau von Max gut kannte. Ich war schon regelrecht verzweifelt, obwohl mir Max immer wieder versicherte, daß es ihm nichts ausmacht. Doch auch ich wollte wieder einmal die Zärtlichkeit einer Frau spüren. So suchten wir weiter. Es meldeten sich zwar immer wieder Frauen, doch waren sie entweder Profis, die es nur für Geld machen wollten, oder es waren Schreckschrauben, die keiner sonst wollte. Irgendwie hatte ich mich dann damit abgefunden, daß es so nicht klappen würde.
Doch nach ein paar Wochen bahnte sich etwas an, womit ich nie gerechnet hätte. Meine Tochter, sie war inzwischen auch schon 32, hatte sich gerade mit ihrem Freund zerstritten, besuchte mich und heulte sich aus. Scheinbar war es eine endgültige Trennung, da ihr Freund sich auch mit einer Anderen vergnügte, was Sabine rausbekam. Ich dachte eigentlich, daß die Beiden bald heiraten würden. Um so erstaunter war ich nun. Ich versuchte, Sabine zu trösten, eng schmiegten wir uns aneinander. Doch alles half nichts. Sie meinte, daß sie das, was ich mit ihrem Vater durchmache, auf keinen Fall erleben wollte. Sie wußte auch von meiner Beziehung zu Max. In solchen Dingen hatten wir ein vertrauensvolles Verhältnis. Sie wußte auch, daß mit Max beinahe Schluß war und sie wußte, wie nahe mir das damals gegangen war. Sie wollten nun von mir wissen, wieso es nun wieder so herrlich mit uns beiden funktionierte. Ich konnte ihr die Wahrheit nicht sagen, konnte sie aber mit meinen Allgemeinplätzen nicht trösten. Irgendwie spukte mir die Erzählung von Mike über sein Verhältnis zu seiner Mutter dabei durch den Kopf.
Und dann geschah etwas, was der Anfang einer fast nicht zu schildernden Beziehung wurde. Sabine fragte direkt, ob Max es auch mit anderen Frauen treibt, die Männer seien doch alle so veranlagt. Max schützend, sagte ich ihr, daß auch Frauen durchaus ihren Spaß daran haben, mit anderen Männern intim zu werden. Das sei nicht ein Vorrecht der Männer. Ganz erstaunt und leicht ungläubig schaute sie mich aus ihren verweinten Augen an. Irgendwie brach es dann aus mir heraus und ich schilderte ihr, was ich mit Max auf den Orgien und dann mit anderen Männern erleben durfte. Sie spürte, wie sehr mich das alles befriedigte und nach momentanen Entsetzen wurde sie doch neugieriger. Nun ist die Generation meiner Tochter sicher aufgeschlossener, toleranter als meine. Und so war es nicht sehr verwunderlich, daß Sabine nun alles ganz genau wissen wollte. Den ersten, unglaublichen Schritt hatte ich ja schon getan, was soll's, dachte ich mir, erzähl ihr alles. Und so erfuhr sie bis ins kleinste Detail, was ich lustvolles erlebte. Ich gab ihr den Rat, es mir gleichzutun, nicht den gleichen entsetzlichen Fehler wie ich zu machen. Sie meinte dann, daß Max doch sehr tolerant sei, wenn er keine zusätzliche Partnerin hatte und immer mit ansehen mußte, wie ihre Mutter es mit zwei Männern machte. Ich erklärte ihr, daß Max es so nicht empfinden würde, doch so recht konnte sie es mir nicht glauben. Ich schilderte ihr auch die fruchtlosen Versuche, dem Abhilfe zu verschaffen. Da wir aber hin und wieder immer noch die Swingerpartys aufsuchen, kann sich Max dort austoben. Sie hatte aber recht, als sie sagte, daß das doch kein Ersatz für eine so intime Dreierbeziehung sei.
Eine Woche später kam sie wieder zu mir, druckste eine ganze Zeit um den heißen Brei herum und es bedurfte sehr viel Einfühlungsvermögen und Überzeugungskraft meinerseits, bis sie damit rausrückte, was ihr auf der Seele brannte. "Du warst so offen zu mir, hast mir deine intimsten Geheimnisse erzählt, ich spürte deutlich, wie erfüllt Du von deinem Leben bist, wäre es zuviel verlangt, wenn Du mich daran teilhaben läßt?" fragte sie mich. Zuerst begriff ich gar nicht genau, was sie wollte, doch als sie fortfuhr "warum kann ich mit Dir nicht einfach mal zu Max mitkommen und die fehlende Partnerin sein?" wurde mir erschreckend klar, was sie meinte. Ich wußte wirklich nicht, wie ich mich verhalten sollte, fast war ich geneigt, ihr barsch die Meinung zu sagen. Doch letztendlich sagte ich mir, warum habe ich ihr das alles erzählt. Ich bin doch selbst daran schuld, daß sie solche Gedanken hat. Es gelang mir nicht, sie von ihrem Vorhaben abzubringen, alles Reden und Argumentieren brachte nichts. Aus ihren Worten dagegen meinte ich entnehmen zu können, daß sie mir sogar drohte, es ihrem Vater zu erzählen. Sie sagte es nicht wörtlich, doch die Andeutungen waren da. Das wollte ich auf gar keinen Fall riskieren. Ich bat Sabine, mir ein paar Tage Bedenkzeit zu geben, ich wollte vorher mit Max über diese Entwicklung sprechen.
Und da erlebte ich die nächste Überraschung. Max war gar nicht bestürzt, als ich ihm davon erzählte, ihm Gegenteil, es schien in zu freuen. Er meinte, was sei schon dabei, es bliebe so doch alles in der Familie. Ich war entrüstet. Nach langer Diskussion und erfolglosen Versuchen meinerseits, Max davon zu überzeugen, daß er Sabine ihre Gedanken ausredet, einigten wir uns letztendlich doch darauf, daß ich meine Tochter nächsten Freitag Abend mitbringe. Nun, bis dahin waren es ja noch drei Tage und vielleicht überlegt es sich Sabine anders. Doch weit gefehlt, als ich ihr eröffnete, daß Max mit unserem gemeinsamen Besuch einverstanden sei, war sie hell erfreut. Sie erzählte mir dann auch ganz freizügig, daß sie sich wieder nach Geschlechtsverkehr sehne, daß sie so lange einfach nicht ohne Mann auskommen kann. War eben doch meine Tochter. Mit sehr gemischten Gefühlen sah ich dem Freitag entgegen.
Doch es lief alles ganz hervorragend. Als wir bei Max ankamen, hatte er schon alles vorbereitet. Nur Kerzen zauberten eine heimelige Atmosphäre, kein anderes Licht war an. Auf dem Tisch standen schon die gefüllten Gläser und Knabbereien. Max hatte nur einen Morgenrock an. Ich wußte, daß er darunter sicherlich nackt war. Sabine benahm sich überraschend natürlich. Sie kannte Max ja schon länger, wir waren des öfteren gemeinsam zum Essen gegangen. Bislang nannte sie ihn immer Onkel. Aber heute sprach sie dieses Wort nicht mehr aus. Sie begrüßte ihn, wie ich, mit einem herzhaften Kuß.
Nachdem wir es uns gemütlich gemacht hatten, plätscherte das Gespräch so vor sich hin, bis Sabine von Max wissen wollte, warum er nicht neidisch wurde, wenn ihre Mutter in seinem Beisein von anderen Männern gefickt wurde. Sie sagte gefickt! Aber Max war Herr der Situation und souverän erklärte er ihr, daß es ihm einfach mehr Freude bereitet, wenn er sieht, wie es mir gefällt. Und er würde davon schließlich profitieren, wenn wir alleine zusammen sind. Das Gespräch wurde immer intimer, die Details immer geiler, die Luft im Raum war voll von erotischer Spannung.
Als Max kurz das Zimmer verließ um neue Mixgetränke zuzubereiten, setzte sich Sabine zu mir auf die Couch und schmiegte sich eng an mich. "Glaubst du, er macht es?" fragte sie mit spröder Zunge. "Das werden wir gleich sehen" meinte ich nur und nahm mir vor, Max zu frappieren. "Komm, wir ziehen uns schnell aus, bevor er wieder kommt. Ungestüm hatten wir uns von jeglicher Bekleidung befreit und ich war erstaunt, wie jugendlich stramm Sabines Körper noch war, ihr Busen war noch kein bißchen nachgiebig. Wir saßen schon wieder auf der Couch, als Max zurückkam.
Zwar blickte er einen Augenblick lang leicht verdutzt, doch dann tat er so, als sei alles ganz normal. Wir rückten auseinander, so daß Max sich zwischen uns setzen mußte. Mit zwei Fingern nahm ich den Saum seines Morgenrockes und zog ihn schnell auseinander. Tatsächlich, er hatte nichts darunter. Sabine half mir, ihm dieses nun überflüssige Stück loszuwerden. Sein Schwanz war zwar noch halbsteif, aber Sabine stieß einen entzückten Laut aus und meinte ganz schelmisch: "Das ist doch ein Prachtkerl, und so was wolltest Du mir vorenthalten!" Und schon hatte sie ihn in der Hand. Das wollte ich mir denn doch nicht gefallen lassen und ich drückte sie weg um ihm einen zu blasen. Eine Zeitlang schaute meine Tochter nur zu, dann meinte sie sehr ungezogen: "Mutti, das kann man doch besser machen, da hast Du scheinbar noch nicht viel gelernt. Laß mich mal ran!" Ich war so baff, daß ich sie tatsächlich ranließ. Mit Erstaunen mußte ich registrieren, daß sie es scheinbar tatsächlich besser konnte. Das Stöhnen von Max war Beweis genug. Leicht beleidigt schmollte ich: "Max, was macht sie denn anders, oder ist es nur ihre Jugend!?" Eine Antwort bekam ich nicht, ich hörte nur sein lustvolles Schnurren. Schließlich wurde es mir zu bunt, so einfach nur rumsitzen, das behagte mir schon gar nicht.
Ich drängte meine Tochter wieder weg und ohne Murren akzeptierte Max, daß ich mich nun auf ihn schwang, mit dem Rücken zu ihm, damit ich das Gesicht meiner Tochter beobachten konnte. Je schneller ich nun auf Max ritt, desto gieriger wurde der Blick von Sabine. Die kniete sich nun vor mich und sah genau zu, wie der Schwanz von Max in meiner Votze versank und wieder rauskam. Ich sah ihr zu, wie sie sich selbst befingerte bis sie auf die Idee kam, mit der freien Hand den Sack von Max zu fassen. Doch jedes Mal, wenn ich voll auf ihm saß, spürte ich ihre Hand an meiner Scham. Zuerst störte mich das ganz erheblich, bei einer anderen Frau wäre es mir angenehm gewesen. Doch bald darauf war ich so geil geworden, daß ich vergaß, daß es meine Tochter war. Sabine merkte das und hinterfotzig nahm sie meinen Kitzler zwischen die Finger und rieb mich so im Nu zu meinem ersten Orgasmus, den ich auch hemmungslos hinausschrie.
Kaum, daß ich erschöpft auf die Seite sank, hatte sie sich den nun freien Schwanz geschnappt und ritt Max genauso, wie ich eben. Doch diese Stellung wurde ihr zu unbequem und sie bat Max, sie doch von hinten in der Hundestellung zu ficken. Sie verzogen sich, mich einfach ignorierend, aufs Bett. Ich war so was von Max nicht gewohnt! Scheinbar machte ihm die Jugend doch mehr Vergnügen, als ich annahm. Zuerst wollte ich schmollend mich in eine Ecke zurückziehen, doch dann erinnerte ich mich an Mike und die Erlebnisse mit ihm. Wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst war, dann muß ich eingestehen, daß ich mich da nicht anders verhalten hatte, nur Max machte einfach mit. Also entschloß ich mich - wie sich später herausstellte - zu meinem großen Vorteil, an dem Spiel der beiden einfach mitzumischen. Und es wurde ein unvergeßlicher Abend, vor allem als ich entdeckte, und Sabine ging es nicht anders, daß ich mit meiner ihr auch sexuell spitzenmäßig harmonierte.
Es wurde trotz meiner anfänglichen Bedenken ein erinnerungswürdiger Abend - und es sollte nicht der letzte bleiben.
Sabine und ich sprachen erst ein paar Tage später über diesen Abend - meine Tochter war immer noch hell begeistert und es erging ihr wie ihr, sie bedauerte zutiefst, daß sie nicht bereits früher über ihren Schatten gesprungen ist und multiplen Sex betrieben hat.
Während dieser Unterhaltung, die uns wieder Beide ganz geil gemacht hat, so geil, daß wir uns wie selbstverständlich gegenseitig streichelten und letztendlich richtig lesbisch liebten. Als wir sehr befriedigt ruhig nebeneinander lagen, fragt mich Sabine nach weiteren Details meiner Erfahrungen mit zwei Männern. So etwas hat sie noch nicht mitgemacht und so erzählte ich ihr die Geschichte mit Mike. Obwohl sich meine Tochter wunderte, daß ein so junger Mann mit einer reifen Frau Befriedigung fand, fragte sie mich schließlich, ob ich nicht ein Treffen mit ihr und Mike arrangieren könnte. Eigentlich hatten Max und ich ausgemacht, einen Partner nicht öfter als dreimal zu treffen, doch ich sah eigentlich kein Problem darin, da dies ja nun eine andere Kombination war. Um ehrlich zu sein, ich sehnte mich auch etwas nach Mike, keiner der anderen Männer konnte ihm bislang das Wasser reichen.
Langer Rede, kurzer Sinn: Es kam zu dem gewünschten Treff in Sabines Wohnung und es war wieder ein unübertroffener Abend. Und es wurde noch interessanter. Sabine und Mike verliebten sich und heirateten ein Jahr später, daß Mike soviel Jünger war, störte Sabine nicht.
Auf der Hochzeit lernten wir dann auch die Mutter von Mike kennen. Sie war gut zehn Jahre jünger als ich und auch noch sehr attraktiv. Ahnt ihr schon, was passierte.
Am späten Abend gestand sie uns nämlich, daß ihr Mike alles über unsere heißen Treffs erzählt hat, und daß sie auch mal gerne dabei wäre. Von soviel Offenheit waren wir doch zuerst etwas überrascht, doch in Anbetracht der Tatsache, daß es immer noch Schwierigkeiten mit passenden Frauen als Partnerin für Max gab, waren wir nach einem kurzen Blickaustausch damit einverstanden.
Später brachte dann Uschi auch noch ihre Freundin mit, mit der gemeinsam sie schon vor Jahren mit Mike gefickt hatte und wir hatten so die erwünschte Abwechslung für unsere flotten Dreier. Die Zahl der möglichen Kombinationen stieg so ins Unermeßliche.
Ich kann immer nur wieder betonen, liebe Geschlechtsgenossinnen, wenn sich euch die Chance bietet, greift zu! Sex mit mehreren ist wirklich nicht eine Frage der Zuneigung zu einem fremden Mann, es ist einfach nur herrlich. Genießt es in vollen Zügen. Und denkt daran, ich hätte beinahe den wertvollsten Menschen verloren, nur weil ich damals regelrecht verbohrt war. Denkt auch daran, wenn ihr euerem Liebste jeden Tag sein Lieblingsgericht zubereitet, es wird nicht lange dauern und er wird es satt sein. Auch wenn ihr die Zutaten variiert, ein Steak bleibt immer ein Steak.
Darum, meine Lieben, der wirklich ernst gemeinte Appell an Euch, wenn ihr mit euerem Mann oder Partner ein erfülltes Sexleben wünscht, gebt im mal was anderes zu kosten - auch Euch wird es mehr Spaß und Freude bereiten, als ihr es für möglich halten werdet. Was habt ihr denn davon, wenn er heimlich Seitensprünge macht - oder noch schlimmer, in einem Bordell seine Lust auslebt.
Ich kenne inzwischen jede Menge Frauen, die genauso denken, die mit Eifer bei der Sache sind, die Gruppensex nicht mehr missen wollen - ich kenne aber leider noch viel mehr Paare, bei denen es nicht mehr stimmt, weil einer der Partner oder gar Beide es nicht schaffen über dieses Thema zu sprechen. Mich wundert es zwar nicht, war doch unsere Erziehung voller Einschränkungen und unnatürlicher Vorbehalte!
Und das an der Schwelle zum 21. Jahrhundert.
Seid lieb und denkt an euch!